Das Minimum Viable Product (MVP) Erste wertschöpfende Produktversionen schnell verfügbar machen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Mini­mum Via­ble Pro­duct (MVP, eng­lisch Mini­mum Via­ble Pro­duct) wird im Sys­tems oder → Soft­ware Engi­nee­ring und in der → Soft­ware­ent­wick­lung ein­ge­setzt, um vor dem eigent­li­chen Pro­dukt ein Vor­pro­dukt zu erstel­len, wel­ches aber bereits Nut­zen gene­riert.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung des Mini­mum Via­ble Pro­ducts gelie­fert. Das Mini­mum Via­ble Pro­duct (MVP, eng­lisch Minimum … 

Wei­ter­le­sen …

Das Johari-Fenster Die eigenen Eigenschaften durch sich selbst und Dritte benennen

Das Joh­a­ri-Fens­­ter (aus den 1950er Jah­ren, nach den bei­den ame­ri­ka­ni­schen Sozi­al­psy­cho­lo­gen Joseph Luft und Har­ry Ing­ham /#Wiki-Johari-Fenster/) ist ein sehr bekann­tes Modell zur Beschrei­bung der Eigen­schaf­ten von Men­schen / Ein­zel­per­so­nen. Es wird dazu eine 2x2-Dar­s­tel­­lung ver­wen­det, die in der hori­zon­ta­len Auf­tei­lung der Per­son selbst bekann­te und unbe­kann­te Eigen­schaf­ten und in der hori­zon­ta­len Auf­tei­lung Außen­ste­hen­den bekannte … 

Wei­ter­le­sen …

Rollenbeschreibungen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten in Organisationen erfassen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Beschrei­bung von Auf­ga­ben, Kom­pe­ten­zen und Ver­ant­wort­lich­kei­ten geschieht über Rol­len, die in Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen in der Regel vom Per­so­nal­be­reich defi­niert wer­den.Es wer­den in die­sem Bei­trag Rol­len in Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen sowie deren Beschrei­bung und Ein­satz vor­ge­stellt. Über Rol­len wer­den Auf­ga­ben, Kom­pe­ten­zen und Ver­ant­wort­lich­kei­ten, für bestimm­te Tätig­kei­ten in Unter­neh­men defi­niert. Die­se Rol­len werden … 

Wei­ter­le­sen …

Der kritische Pfad Vorgänge mit minimalem Puffer im Netzplan

Der kri­ti­sche Pfad (weni­ger gebräuch­lich: kri­ti­scher Weg, eng­lisch Cri­ti­cal Path) ist eine Fol­ge von Vor­gängen inner­halb eines Netz­plans, bei denen der Gesamt­puf­fer mini­mal (im Allge­meinen = 0) ist, d.h. die Vor­gän­ge direkt auf­ein­an­der fol­gen. Die Ände­rung der → Dau­er eines die­ser kri­ti­schen Vor­gän­ge beein­flusst die Gesamt­dau­er des Pro­jekts direkt. Nach DIN 69901–5:2009–01 /DIN20/ ist der … 

Wei­ter­le­sen …

Terminplan oder Zeitplan? Welcher Begriff ist richtig?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Ter­min­plan und Zeit­plan sind bei­de im Pro­jekt­ma­nage­ment­kon­text zu fin­den. Doch was ist der Unter­schied? In die­sem Bei­trag wird eine Unter­schei­dung die­ser Begrif­fe vor­ge­nom­men. Im Pro­jekt­ma­nage­ment­kon­text fin­den sich die Begrif­fe Ter­min­plan und Zeit­plan — die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Weder die → GPM /GPM19/ noch das → PMI /PBG21‑d/ nutzen … 

Wei­ter­le­sen …

Die drei Kompetenzbereiche und 29 Kompetenzelemente des Projektmanagements nach GPM Die Einteilung für Projektmanager und Projektmitarbeiter

Die → GPM (Gesell­schaft für → Pro­jekt­ma­nage­ment) glie­dert die not­wen­di­gen Kom­pe­ten­zen für das Pro­jekt­ma­nage­ment in drei Kom­pe­tenz­be­rei­che mit 29 Kom­pe­ten­z­ele­men­ten nach der Indi­vi­du­al Com­pe­tence → Base­line /#ICB4‑d/. Die drei Kom­pe­tenz­be­rei­che lau­ten: In Abbil­dung 1 sind die drei Kom­pe­tenz­be­rei­che mit den 29 Kom­pe­ten­z­ele­men­ten dar­ge­stellt. Abbil­dung 1: Die drei Kom­pe­tenz­be­rei­che und 29 Kom­pe­ten­z­ele­men­te des Pro­jekt­ma­nage­ments nach GPM … 

Wei­ter­le­sen …

Ressource oder Kapazität? Welcher Begriff ist richtig?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe → Res­sour­ce und Kapa­zi­tät wer­den bei­de im → Pro­jekt­ma­nage­ment benutzt. Doch was ist der Unter­schied?In die­sem Kurz­bei­trag wird eine Unter­schei­dung die­ser Begrif­fe vor­ge­nom­men. In Pro­jek­ten fin­den sich die Begrif­fe Res­sour­ce und Kapa­zi­tät, häu­fig sogar gleich­zei­tig. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In Abbil­dung 1 ist die Unter­schei­dung noch­mals wie­der­ge­ge­ben. Beide … 

Wei­ter­le­sen …

Die Baseline Den Stand eines Produkts oder Projekts festlegen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Base­line (deutsch Basis­li­nie, sel­te­ner Basis­plan) bezeich­net eine Zusam­men­stel­lung von Pro­jekt­pro­duk­ten oder Requi­­re­­ments-Arte­­fak­­ten zu einem bestimm­ten → Zeit­punkt.Es wird in die­sem Bei­trag die Base­line und der Umgang damit beschrie­ben. Das Kon­zept der Base­line ist sowohl ein Teil des Pro­jekt­ma­nage­ments als auch des Requi­re­ments Engi­nee­rings. In bei­den Dis­zi­pli­nen kommt der Base­line eine gro­ße Bedeutung … 

Wei­ter­le­sen …

Die Prozesslandkarte Die Übersicht der Prozesse auf einen Blick

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Eine Pro­zess­land­kar­te beschreibt die wich­tigs­ten Pro­zes­se einer Orga­ni­sa­ti­on / eines Unter­neh­mens als Gan­zes. Sie ist für alle Mit­ar­bei­ter wich­tig, da sich alle Pro­zes­se dort wie­der­fin­den oder ein­ord­nen müs­sen.In die­sem Bei­trag wird die Pro­zess­land­kar­te beschrie­ben. Eine Pro­zess­land­kar­te soll­te in jedem Unter­neh­men vor­lie­gen. In der Regel liegt die Ver­ant­wor­tung für die Erstel­lung und Ver­wal­tung der … 

Wei­ter­le­sen …

Projektabschluss, Projektabbruch oder Projektende? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe → Pro­jekt­ab­schluss, Pro­jekt­ab­bruch und Pro­jek­ten­de wer­den im → Pro­jekt­ma­nage­ment ver­wen­det. Doch ist die Bedeu­tung unter­schied­lich.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung der Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe Pro­jekt­ab­schluss, Pro­jekt­ab­bruch und Pro­jek­ten­de kön­nen gleich­zei­tig im Pro­jekt­kon­text auf­tau­chen. Sie kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In Abbil­dung 1 wer­den die Begrif­fe kurz gegen­über­ge­stellt. Abbildung … 

Wei­ter­le­sen …