Das Changelog Änderungen an bestehenden Systemen schnell kommunizieren

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Wenn Ände­run­gen an bestehen­den Soft­ware­sys­te­men durch­ge­führt wer­den, soll­te dies mög­lichst gezielt und trans­pa­rent erfol­gen. Um zu notie­ren, wel­che Ände­run­gen erfolgt sind, wird häu­fig ein Chan­ge­log (Ände­rungs­pro­to­koll) ein­ge­setzt.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung des Chan­ge­logs gelie­fert. Das Chan­ge­log ist in der Regel eine rei­ne Text­da­tei, in der in stich­punkt­ar­ti­ger Form Ände­run­gen von neu herausgegebenen … 

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Fehlerkultur Mit Fehlern richtig umgehen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Eine Feh­ler­kul­tur (engl. Fail­ure Cul­tu­re) ist in Orga­ni­sa­tio­nen wich­tig, um den Umgang mit Feh­lern so zu gestal­ten, dass ein­zel­ne Mit­ar­bei­ter an der Feh­ler­re­du­zie­rung und damit an der Qua­li­täts­ver­bes­se­rung teil­ha­ben kön­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Feh­ler­kul­tur in Orga­ni­sa­tio­nen gelie­fert. Der Umgang mit Feh­lern ist in Orga­ni­sa­tio­nen unter­schied­lich. Eine “gute”, kon­struk­ti­ve Feh­ler­kul­tur zeichnet … 

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Fehler oder Irrtum? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe → Feh­ler und Irr­tum wer­den in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten ver­wen­det, basie­ren aber auf unter­schied­li­chen Her­an­ge­hens­wei­sen. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung und Abgren­zung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. In der Wiki­pe­dia steht zum Begriff Feh­ler /#Wiki-Fehler/:“Ein Feh­ler ist die → Abwei­chung eines Zustands, Vor­gangs oder Ergeb­nis­ses von einem → Stan­dard, den Regeln oder … 

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VUCA Bedeutung und Verwendung

Das Akro­nym VUCA steht für die fol­gen­den vier eng­li­schen Begrif­fe: Ursprüng­lich wur­de VUCA zur Beschrei­bung der ver­än­der­ten poli­ti­schen Welt­la­ge mit dem Ende des kal­ten Krie­ges in den 1990er Jah­ren ent­wi­ckelt. Es zeig­te sich jedoch, dass VUCA auch für die Cha­rak­te­ri­sie­rung der wirt­schaft­li­chen Welt geeig­net ist. In Abbil­dung 1 sind die vier Begrif­fe tabel­la­risch dar­ge­stellt. Abbil­dung 1: … 

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Die Wissenspyramide Der Übergang von Daten zu Wissen

Die Wis­sens­py­ra­mi­de beschreibt ein mehr­schich­ti­ges Modell zur Gene­rie­rung von Wis­sen aus Daten. Die Wis­sens­py­ra­mi­de wird sowohl dem → Wis­sens­ma­nage­ment als auch dem → Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment zuge­ord­net. In der Mini­mal­dar­stel­lung umfasst die Wis­sens­py­ra­mi­de drei Ebe­nen. Dies sind (Abbil­dung 1): Abbil­dung 1: Die Wis­sens­py­ra­mi­de (mini­mal) Der Über­gang von Daten zur Infor­ma­ti­on erfolgt durch inhalt­li­che Inter­pre­ta­ti­on / Seman­tik. Durch weitere … 

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Die Architekturpyramide Die Softwarearchitektur über fünf Schichten betrachten

Die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de beschreibt ein fünf­schich­ti­ges Modell für die → Soft­ware­ar­chi­tek­tur, wel­ches unter­schied­li­che Betrach­tungs­hö­hen auf­weist. Hier­über wird ein (Informations-)System aus ver­schie­de­nen Sich­ten betrach­tet und eine Soft­ware­ar­chi­tek­tur kann abge­lei­tet wer­den. Daher wird die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de sowohl der Dis­zi­plin Soft­ware­ar­chi­tek­tur als auch dem → Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment zuge­ord­net. Die fünf Schich­ten der Archi­tek­tur­py­ra­mi­de sind (Abbil­dung 1): Abbil­dung 1: Die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de Der Einsatz … 

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Die Automatisierungspyramide Ein zentrales Modell in der industriellen Leittechnik

Die Auto­ma­ti­sie­rungs­py­ra­mi­de beschreibt ein fünf­schich­ti­ges Modell im (Maschinen-)Automatisierungskontext / in der Leit­tech­nik, über das die Daten­gra­nu­la­ri­tät und die Daten­agg­re­gie­rung (Teil-)Systemen zuge­ord­net wer­den kann. Die Auto­ma­ti­sie­rungs­py­ra­mi­de wird in die­sem Bei­trag als Teil des → Sys­tems Engi­nee­ring gese­hen. In der Wiki­pe­dia steht /#Wiki-Automatisierungspyramide/:“Die Auto­ma­ti­sie­rungs­py­ra­mi­de dient der Ein­ord­nung von Tech­ni­ken und Sys­te­men in der Leit­tech­nik und stellt die … 

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Die Liste-offener-Punkte (LOP) Beschreibung und Einsatz

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die → Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te ist ein Doku­ment, wel­ches häu­fig in Pro­jek­ten ein­ge­setzt wird. Es wer­den in der Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te die­je­ni­gen Punk­te erfasst, die unmit­tel­bar zu erle­di­gen sind.In die­sem Bei­trag wird die Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te beschrie­ben. Die Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te (LOP) fin­det sich häu­fig in Pro­jek­ten und dient als eine Grund­la­ge der → Pro­jekt­steue­rung. Sie wird in der Regel bei … 

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Die 1 %-Regel Bedeutung und Verwendung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Mit der 1 %-Regel wird beschrie­ben, dass zur Erken­nung, ob die Umset­zung eines Arbeits­pa­kets plan­mä­ßig begon­nen wur­de, ein Fer­tig­stel­lungs­grad von 1 % ver­wen­det wird.Es wird in die­sem Bei­trag die 1 %-Regel erläu­tert und der Umgang damit beschrie­ben. Ein­ord­nung:Die 1 %-Regel ist ein Teil der → Pro­jekt­steue­rung und damit auch des → Pro­jekt­con­trol­lings und … 

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Die 100 %-Regel Bedeutung und Verwendung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Mit der 100 %-Regel wird beschrie­ben, dass in einen → Pro­jekt­struk­tur­plan (in einem Pro­jekt) 100 % der Pro­jekt­tä­tig­kei­ten erfasst wer­den müs­sen.Es wird in die­sem Bei­trag die 100 %-Regel erläu­tert und der Umgang damit beschrie­ben. Ein­ord­nung:Die 100 %-Regel ist ein Teil der → Pro­jekt­pla­nung und damit auch des → Pro­jekt­ma­nage­ments. 1. Ein­lei­tung und Grundlagen … 

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