Fehler oder Irrtum? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe → Feh­ler und Irr­tum wer­den in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten ver­wen­det, basie­ren aber auf unter­schied­li­chen Her­an­ge­hens­wei­sen. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung und Abgren­zung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. In der Wiki­pe­dia steht zum Begriff Feh­ler /#Wiki-Fehler/:“Ein Feh­ler ist die → Abwei­chung eines Zustands, Vor­gangs oder Ergeb­nis­ses von einem → Stan­dard, den Regeln oder … 

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Die Wissenspyramide Der Übergang von Daten zu Wissen

Die Wis­sens­py­ra­mi­de beschreibt ein mehr­schich­ti­ges Modell zur Gene­rie­rung von Wis­sen aus Daten. Die Wis­sens­py­ra­mi­de wird sowohl dem → Wis­sens­ma­nage­ment als auch dem → Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment zuge­ord­net. In der Mini­mal­dar­stel­lung umfasst die Wis­sens­py­ra­mi­de drei Ebe­nen. Dies sind (Abbil­dung 1): Abbil­dung 1: Die Wis­sens­py­ra­mi­de (mini­mal) Der Über­gang von Daten zur Infor­ma­ti­on erfolgt durch inhalt­li­che Inter­pre­ta­ti­on / Seman­tik. Durch weitere … 

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Kostenart, Kostenstelle oder Kostenträger? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Kos­ten­art, Kos­ten­stel­le und Kos­ten­trä­ger wer­den im betrieb­li­chen Kon­text / Con­trol­ling ver­wen­det. Doch ist die Bedeu­tung unter­schied­lich.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung der Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe Kos­ten­art, Kos­ten­stel­le oder Kos­ten­trä­ger kön­nen im betrieb­li­chen Kon­text auf­tau­chen und fin­den zum Teil auch beim → Pro­jekt­ma­nage­ment Anwen­dung. Sie kön­nen fol­gen­der­ma­ßen charakterisiert … 

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Die Verbindlichkeit von Anforderungen und Zielen Schlüsselwörter richtig einsetzen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags: Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit von Anfor­de­run­gen und Zie­len zu erfas­sen, wer­den in der Regel Schlüs­sel­wör­ter in Sät­zen (häu­fig über → Satz­scha­blo­nen) ver­wen­det.In die­sem Bei­trag wer­den die Schlüs­sel­wör­ter aus der Lite­ra­tur und in den Nor­men gegen­über­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Um die recht­li­che Ver­bind­lich einer Anfor­de­rung oder eines Ziels fest­zu­le­gen, wer­den Schlüs­sel­wör­ter benutzt. … 

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Die Klassifikation von Fehlern Fehler und Fehlerzustände einordnen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:→ Feh­ler kön­nen unter­schied­lich klas­si­fi­ziert wer­den, je nach Blick­win­kel erge­ben sich unter­schied­li­che Klas­sen und Kate­go­rien von Feh­lern.In die­sem Bei­trag wer­den Feh­ler­klas­si­fi­ka­tio­nen vor­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen 1.1 Defi­ni­tio­nen Das /→ ISTQB-→ Glos­sar/ ver­wen­det den Begriff “Feh­lerta­xo­no­mie” (Defect taxo­no­my) und damit bezeich­net “eine → Lis­te von Kate­go­rien, ent­wor­fen um → Feh­ler­zu­stän­de zu iden­ti­fi­zie­ren und … 

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Die Skill-Matrix Fertigkeiten systematisch erfassen und einordnen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Eine Skill-→ Matrix kann zur Bewer­tung der vor­han­de­nen oder not­wen­di­gen Fer­tig­kei­ten einer Per­son oder einer Orga­ni­sa­ti­on her­an­ge­zo­gen wer­den. In die­sem Bei­trag wird der Auf­bau und Ein­satz einer Skill-Matrix beschrie­ben. Eine Skill-Matrix dient der Beschrei­bung und Bewer­tung von Fer­tig­kei­ten in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen. Die Her­an­ge­hens­wei­se ist dabei immer gleich: Es wer­den Fach­ge­bie­te benannt, die notwendig … 

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Die Skill-Matrix für das Systems Engineering Die notwendigen Fertigkeiten für komplexe Vorhaben bestimmen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Eine → Skill-Matrix kann zur Bewer­tung der vor­han­de­nen oder not­wen­di­gen Fer­tig­kei­ten einer Per­son oder einer Orga­ni­sa­ti­on her­an­ge­zo­gen wer­den. Gera­de bei kom­ple­xen Auf­ga­ben wie bei­spiels­wei­se Sys­­tems-Engi­­nee­ring-→ Vor­ha­ben ist der Ein­satz einer Skill-→ Matrix hilf­reich.In die­sem Bei­trag wird eine → Skill-Matrix für das → Sys­tems Engi­nee­ring beschrie­ben. Ein Skill-Matrix für das Sys­tems Engi­nee­ring kann dazu … 

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Meine großen Grafiken Viele Informationen auf einen Blick

In die­sem Bei­trag sind mei­ne Gra­fi­ken auf­ge­lis­tet, die “beson­ders groß” sind, also ein beson­ders gro­ßes For­mat auf­wei­sen. Der Hin­ter­grund ist sehr ein­fach: Die Gra­fi­ken ent­hal­ten sehr vie­le Infor­ma­tio­nen, häu­fig als Über­sich­ten — daher sind sie “groß”. 1. Gra­fi­ken zum Pro­jekt­ma­nage­ment Die Abbil­dung 1.1 zeigt ein sechs­stu­fi­ges Pha­sen­mo­dell, wel­che die Grund­la­ge mei­ner Dar­stel­lun­gen im → Projektmanagement … 

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Zeitpunkt oder Zeitraum? Welcher Begriff ist richtig?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Zeit­punkt und Zeit­raum wer­den bei­de in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten benutzt. Doch was ist der Unter­schied? In die­sem Kurz­bei­trag wird eine Unter­schei­dung der Begrif­fe vor­ge­nom­men. Zeit­punkt und Zeit­raum — die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: In der Wiki­pe­dia steht zum Zeit­punkt /#Wiki-Zeitpunkt/: “Der Zeit­punkt ist ein genau bestimm­ter Moment in einem zeitlichen … 

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Das Vier-Augen-Prinzip Aufgaben durch eine weitere Person absichern

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Vier-Augen-→ Prin­zip besagt, dass Auf­ga­ben, die beson­ders kri­tisch sind oder bei deren Umset­zung kaum → Feh­ler auf­tre­ten sol­len, durch eine wei­te­re, bis­lang nicht invol­vier­te Per­son qua­li­täts­ge­si­chert wer­den soll­ten.In die­sem Bei­trag wird das Vier-Augen-Prin­­zip beschrie­ben. Das Vier-Augen-Prin­­zip defi­niert ein Vor­ge­hen, bei dem meh­re­re Per­so­nen (in der Regel zwei) über “eine Sache schau­en”, um … 

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