Eine Vorlage zum Eisbergmodell mit Beschriftung

Das Eisbergmodell Grafik des Monats Dezember 2023

1. Beschrei­bung Das Eis­berg­mo­dell dient der Beschrei­bung von sicht­ba­ren und nicht-sich­t­­ba­­ren Tei­len eines Sach­ver­halts. Ursprüng­lich aus der Psy­cho­lo­gie stam­mend, fin­det es auch in ande­ren Dis­zi­pli­nen Anwen­dung. In der Wiki­pe­dia steht zum Eis­berg­mo­dell /#Wiki-Eisbergmodell/:“Mit dem Eis­berg­mo­dell wer­den über­wie­gend in der Ange­wand­ten Psy­cho­lo­gie, der Päd­ago­gik und spe­zi­el­len Betriebs­wirt­schafts­leh­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­le ver­deut­licht, die auf der soge­nann­ten 80/20-Regel des Pareto-Prinzips … 

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Kreativitätstechniken Gezielt kreativ sein

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken sind Metho­den zur För­de­rung von Krea­ti­vi­tät.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken gelie­fert. Krea­tiv­tech­ni­ken hel­fen dabei, ein krea­ti­ves Vor­ge­hen zu ermög­li­chen. Dies ist ins­be­son­de­re bei Inno­va­ti­ons­pro­zes­sen hilf­reich. In der Lite­ra­tur sind weit über 100 Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken auf­ge­führt, im prak­ti­schen Ein­satz soll­ten dann die “pas­sen­den” her­aus­ge­sucht und genutzt wer­den.  1. Ein­lei­tung und Grundlagen … 

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Das Briefing Eine kurze Einweisung in ein Thema

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Brie­fing ist eine Kurz­be­schrei­bung in eines Sach­ver­halts, um so Betei­lig­te schnell auf einen Infor­­ma­­ti­ons- oder Wis­sens­stand zu brin­gen, der Ent­schei­dun­gen ermög­licht.In die­sem Bei­trag wird das Brie­fing beschrie­ben. In der Wiki­pe­dia /#Wiki-Briefing/ heißt es dazu:“Bei einem Brie­fing han­delt es sich um eine Kurz­ein­wei­sung oder Kurz­be­spre­chung. Ein Brie­fing fin­det häu­fig vor einem Ereig­nis statt, … 

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Autonom oder autark? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe auto­nom und aut­ark wer­den in der Manage­ment­leh­re benutzt. Auch wenn bei­de Begrif­fe ähn­lich klin­gen, so haben sie eine unter­schied­li­che Bedeu­tung.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Zur Auto­no­mie gibt es eine Über­sichts­sei­te in der Wiki­pe­dia. Dort steht /#Wiki-Autonomie/:“Auto­no­mie: Zustand der Selbstbestimmung … 

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Die Lücke zwischen Gesagtem und Verstandenem

Buzzwords — und was sich dahinter verbirgt Die dahinterliegenden Inhalte erkennen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Buz­zwords (deutsch auch Schlag­wor­te) tau­chen im all­ge­mei­nen Mana­ge­­ment-Kon­­­text auf. Häu­fig sind Buz­zwords bedeu­tungs­arm.In die­sem Bei­trag wer­den eini­ge Mana­ge­­ment-Buz­­z­words erläu­tert. In der Wiki­pe­dia steht zum Schlag­wort (auf das von Buz­zword umge­lei­tet wird) /#Wiki-Schlagwort/:“Als Schlag­wort (eng­lisch buz­zword oder catch­word, fran­zö­sisch slo­gan) wird ein Aus­druck oder Spruch bezeich­net, durch den beson­de­re Beach­tung erzeugt wer­den soll (Plu­ral: …

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Fehlerkultur Mit Fehlern richtig umgehen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Eine Feh­ler­kul­tur (engl. Fail­ure Cul­tu­re) ist in Orga­ni­sa­tio­nen wich­tig, um den Umgang mit Feh­lern so zu gestal­ten, dass ein­zel­ne Mit­ar­bei­ter an der Feh­ler­re­du­zie­rung und damit an der Qua­li­täts­ver­bes­se­rung teil­ha­ben kön­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Feh­ler­kul­tur in Orga­ni­sa­tio­nen gelie­fert. Der Umgang mit Feh­lern ist in Orga­ni­sa­tio­nen unter­schied­lich. Eine “gute”, kon­struk­ti­ve Feh­ler­kul­tur zeichnet … 

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Fehler oder Irrtum? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe → Feh­ler und Irr­tum wer­den in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten ver­wen­det, basie­ren aber auf unter­schied­li­chen Her­an­ge­hens­wei­sen. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung und Abgren­zung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. In der Wiki­pe­dia steht zum Begriff Feh­ler /#Wiki-Fehler/:“Ein Feh­ler ist die → Abwei­chung eines Zustands, Vor­gangs oder Ergeb­nis­ses von einem → Stan­dard, den Regeln oder … 

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Die Wissenspyramide Der Übergang von Daten zu Wissen

Die Wis­sens­py­ra­mi­de beschreibt ein mehr­schich­ti­ges Modell zur Gene­rie­rung von Wis­sen aus Daten. Die Wis­sens­py­ra­mi­de wird sowohl dem → Wis­sens­ma­nage­ment als auch dem → Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment zuge­ord­net. In der Mini­mal­dar­stel­lung umfasst die Wis­sens­py­ra­mi­de drei Ebe­nen. Dies sind (Abbil­dung 1): Abbil­dung 1: Die Wis­sens­py­ra­mi­de (mini­mal) Der Über­gang von Daten zur Infor­ma­ti­on erfolgt durch inhalt­li­che Inter­pre­ta­ti­on / Seman­tik. Durch weitere … 

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Kostenart, Kostenstelle oder Kostenträger? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Kos­ten­art, Kos­ten­stel­le und Kos­ten­trä­ger wer­den im betrieb­li­chen Kon­text / Con­trol­ling ver­wen­det. Doch ist die Bedeu­tung unter­schied­lich.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung der Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe Kos­ten­art, Kos­ten­stel­le oder Kos­ten­trä­ger kön­nen im betrieb­li­chen Kon­text auf­tau­chen und fin­den zum Teil auch beim → Pro­jekt­ma­nage­ment Anwen­dung. Sie kön­nen fol­gen­der­ma­ßen charakterisiert … 

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Die Verbindlichkeit von Anforderungen und Zielen Schlüsselwörter richtig einsetzen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags: Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit von Anfor­de­run­gen und Zie­len zu erfas­sen, wer­den in der Regel Schlüs­sel­wör­ter in Sät­zen (häu­fig über → Satz­scha­blo­nen) ver­wen­det.In die­sem Bei­trag wer­den die Schlüs­sel­wör­ter aus der Lite­ra­tur sowie in den Nor­men und Stan­dards gegen­über­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit einer Anfor­de­rung oder eines Ziels fest­zu­le­gen, werden … 

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