Das Attraktivitätsportfolio Verschiedene Alternativen schnell darstellen und bewerten

Beim Attrak­ti­vi­täts­port­fo­lio wer­den ver­schie­de­ne Pro­­dukt- oder Pro­jektal­ter­na­ti­ven in eine 2x2-→ Matrix ein­ge­ord­net, um so schnell das unter­schied­li­che Attrak­ti­vi­täts­ni­veau dar­stel­len und erken­nen zu kön­nen. In Abbil­dung 1 ist eine Matrix-Dar­s­tel­­lung eines Attrak­ti­vi­täts­port­fo­li­os zu sehen. Es wird der wirt­schaft­li­che Nut­zen dem Stra­te­gie­bei­trag, jeweils auf einer Ska­la von nied­rig bis hoch, gegen­über­ge­stellt. Dort wer­den die jewei­li­gen Pro­­dukt- oder … 

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Das Pareto-Prinzip Die Umsetzung der ersten 80 % einer Aufgabe benötigen 20 % der Zeit

Das Pare­­to-→ Prin­zip (oder auch 80–20-Prinzip) beschreibt den Sach­ver­halt, dass bei vie­len Auf­ga­ben die ers­ten 80 Pro­zent der Umset­zung nur etwa 20 Pro­zent der Zeit benö­ti­gen, die rest­li­chen 20 der Pro­zent der Umset­zung dann aber 80 Pro­zent der Zeit. Auch wenn die­se Aus­sa­ge nicht wis­sen­schaft­li­che bewie­sen wer­den kann, ist sie als grund­sätz­li­cher Ansatz ein­setz­bar: Ist eine … 

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Das Eisenhower-Prinzip Einteilen von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit

Beim Eisen­­hower-→ Prin­zip wer­den die Auf­ga­ben in A‑, B‑, C- und D‑Themen unter­teilt. Die wich­tigs­ten Auf­ga­ben (A) soll­ten dann sofort erle­digt wer­den, die unwich­tigs­ten (D) hin­ge­gen wer­den nicht wei­ter bear­bei­tet. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Die Wiki­pe­dia defi­niert /#Wiki-Eisenhower-Prinzip/:“Das soge­nann­te Eisen­­hower-Prin­­zip (auch: Eisen­­hower-Metho­­de, Eisen­­hower-→ Matrix) ist eine in der Rat­­ge­­ber- und Consulting­literatur oft refe­ren­zier­te Mög­lich­keit, anstehende … 

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Die ALPEN-Methode Aufgaben in fünf Schritten in eine Bearbeitungsreihenfolge bringen 

Die ALPEN-Metho­­de ist eine ein­fach anwend­ba­re Metho­de, um indi­vi­du­el­le Auf­ga­ben zu erfas­sen und in eine zeit­li­che Abar­bei­tungs­rei­hen­fol­ge zu brin­gen. In der Regel geht es dabei um die Pla­nung eines ein­zel­nen Tages. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Das Akro­nym ALPEN steht für fol­gen­de fünf Ein­zel­schrit­te /Seiwert02/: Abbil­dung 1 cha­rak­te­ri­siert die ALPEN-Metho­­de kurz. Abbil­dung 1: Die ALPEN-Metho­­de: Cha­rak­te­ri­sie­rung Die Wikipedia … 

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Kreativitätstechniken Gezielt kreativ sein

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken sind Metho­den zur För­de­rung von Krea­ti­vi­tät.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken gelie­fert. Krea­tiv­tech­ni­ken hel­fen dabei, ein krea­ti­ves Vor­ge­hen zu ermög­li­chen. Dies ist ins­be­son­de­re bei Inno­va­ti­ons­pro­zes­sen hilf­reich. In der Lite­ra­tur sind weit über 100 Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken auf­ge­führt, im prak­ti­schen Ein­satz soll­ten dann die “pas­sen­den” her­aus­ge­sucht und genutzt wer­den.  1. Ein­lei­tung und Grundlagen … 

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Das Briefing Eine kurze Einweisung in ein Thema

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Brie­fing ist eine Kurz­be­schrei­bung in eines Sach­ver­halts, um so Betei­lig­te schnell auf einen Infor­­ma­­ti­ons- oder Wis­sens­stand zu brin­gen, der Ent­schei­dun­gen ermög­licht.In die­sem Bei­trag wird das Brie­fing beschrie­ben. In der Wiki­pe­dia /#Wiki-Briefing/ heißt es dazu:“Bei einem Brie­fing han­delt es sich um eine Kurz­ein­wei­sung oder Kurz­be­spre­chung. Ein Brie­fing fin­det häu­fig vor einem Ereig­nis statt, … 

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Die Architekturpyramide Die Softwarearchitektur über fünf Schichten betrachten

Die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de beschreibt ein fünf­schich­ti­ges Modell für die → Soft­ware­ar­chi­tek­tur, wel­ches unter­schied­li­che Betrach­tungs­hö­hen auf­weist. Hier­über wird ein (Informations-)System aus ver­schie­de­nen Sich­ten betrach­tet und eine Soft­ware­ar­chi­tek­tur kann abge­lei­tet wer­den. Daher wird die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de sowohl der Dis­zi­plin Soft­ware­ar­chi­tek­tur als auch dem → Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment zuge­ord­net. Die fünf Schich­ten der Archi­tek­tur­py­ra­mi­de sind (Abbil­dung 1): Abbil­dung 1: Die Archi­tek­tur­py­ra­mi­de Der Einsatz … 

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Die Automatisierungspyramide Ein zentrales Modell in der industriellen Leittechnik

Die Auto­ma­ti­sie­rungs­py­ra­mi­de beschreibt ein fünf­schich­ti­ges Modell im (Maschinen-)Automatisierungskontext / in der Leit­tech­nik, über das die Daten­gra­nu­la­ri­tät und die Daten­agg­re­gie­rung (Teil-)Systemen zuge­ord­net wer­den kann. Die Auto­ma­ti­sie­rungs­py­ra­mi­de wird in die­sem Bei­trag als Teil des → Sys­tems Engi­nee­ring gese­hen. In der Wiki­pe­dia steht /#Wiki-Automatisierungspyramide/:“Die Auto­ma­ti­sie­rungs­py­ra­mi­de dient der Ein­ord­nung von Tech­ni­ken und Sys­te­men in der Leit­tech­nik und stellt die … 

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Die Liste-offener-Punkte (LOP) Beschreibung und Einsatz

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die → Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te ist ein Doku­ment, wel­ches häu­fig in Pro­jek­ten ein­ge­setzt wird. Es wer­den in der Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te die­je­ni­gen Punk­te erfasst, die unmit­tel­bar zu erle­di­gen sind.In die­sem Bei­trag wird die Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te beschrie­ben. Die Lis­­te-offe­­ner-Pun­k­­te (LOP) fin­det sich häu­fig in Pro­jek­ten und dient als eine Grund­la­ge der → Pro­jekt­steue­rung. Sie wird in der Regel bei … 

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Das Vier-Augen-Prinzip Aufgaben durch eine weitere Person absichern

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Vier-Augen-→ Prin­zip besagt, dass Auf­ga­ben, die beson­ders kri­tisch sind oder bei deren Umset­zung kaum → Feh­ler auf­tre­ten sol­len, durch eine wei­te­re, bis­lang nicht invol­vier­te Per­son qua­li­täts­ge­si­chert wer­den soll­ten.In die­sem Bei­trag wird das Vier-Augen-Prin­­zip beschrie­ben. Das Vier-Augen-Prin­­zip defi­niert ein Vor­ge­hen, bei dem meh­re­re Per­so­nen (in der Regel zwei) über “eine Sache schau­en”, um … 

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