Agiles Schätzen Schnell und passend Schätzungen vornehmen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Unter “Agi­les → Schät­zen” (engl. Agi­le Esti­ma­ti­on) wird eine Rei­he von → Schätz­me­tho­den ver­stan­den, die ihren Ursprung in der agi­len → Soft­ware­ent­wick­lung haben, inzwi­schen aber auch in ande­ren Kon­tex­ten ein­ge­setzt wer­den. Beim Agi­len Schät­zen wer­den Anfor­de­run­gen, die typi­scher­wei­se in Form von → User Sto­ries erfasst wur­den, abge­schätzt.In die­sem Bei­trag wird das “Agi­le Schätzen” … 

Wei­ter­le­sen …

Die Baseline Den Stand eines Produkts oder Projekts festlegen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Base­line (deutsch Basis­li­nie, sel­te­ner Basis­plan) bezeich­net eine Zusam­men­stel­lung von Pro­jekt­pro­duk­ten oder Requi­­re­­ments-Arte­­fak­­ten zu einem bestimm­ten → Zeit­punkt.Es wird in die­sem Bei­trag die Base­line und der Umgang damit beschrie­ben. Das Kon­zept der Base­line ist sowohl ein Teil des Pro­jekt­ma­nage­ments als auch des Requi­re­ments Engi­nee­rings. In bei­den Dis­zi­pli­nen kommt der Base­line eine gro­ße Bedeutung … 

Wei­ter­le­sen …

Schätzen in Projekten Aufwände passend zum richtigen Zeitpunkt ermitteln

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Bedeu­tung des Schät­zens von Auf­wän­den bei der Pla­nung und Umset­zung von Pro­jek­ten ist unbe­strit­te­n­er­ma­ßen sehr hoch. Den­noch tre­ten in der Pra­xis Proble­me mit Schät­z­er­geb­nis­sen auf, die sel­ten aus der man­geln­den oder fal­schen Anwen­dung von Werk­zeu­gen und Metho­den resul­tie­ren, son­dern oft­mals das Resul­tat von nicht-abge­­­stim­m­­ten Schätz­pro­zes­sen sind.In die­sem Bei­trag wird das Schät­zen von … 

Wei­ter­le­sen …

Versions‑, Varianten- oder Produktlinienmanagement? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Ver­si­on, Vari­an­te und Pro­dukt­li­nie wer­den im → Pro­dukt­ma­nage­ment — ins­be­son­de­re im Soft­ware­pro­dukt­ma­nage­ment — ver­wen­det; häu­fig wird das Manage­ment der ein­zel­nen Begrif­fe betrach­tet: Es wird zwi­schen Versions‑, Vari­an­­ten- und Pro­dukt­li­ni­en­ma­nage­ment unter­schie­den.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung die­ser drei Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe Versions‑, Vari­an­­ten- und Pro­dukt­li­ni­en­ma­nage­ment wer­den im Geschäftskontext … 

Wei­ter­le­sen …

Die Produktvision Beschreibung der Produktlösung in kurzen Worten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Pro­dukt­vi­si­on (engl. Pro­duct → Visi­on oder Pro­duct Visi­on State­ment) beschreibt ein zukünf­ti­ges Pro­dukt in kur­zer Form. Erst durch eine Pro­dukt­vi­si­on kön­nen Pro­dukt­zie­le abge­lei­tet wer­den, aus denen dann in Anfor­de­run­gen abge­lei­tet wer­den kön­nen.In die­sem Bei­trag wird die Pro­dukt­vi­si­on beschrie­ben. In Abbil­dung 1 ist die Pro­dukt­vi­si­on im Unter­­neh­­mens- oder Orga­ni­sa­ti­ons­kon­text dar­ge­stellt. Sie lei­tet sich … 

Wei­ter­le­sen …

Der Product Owner Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Rollenbeschreibung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Der Pro­duct Owner ist eine zen­tra­le Per­son / Rol­le bei der Erfas­sung und Umset­zung von Anfor­de­run­gen in agi­len Pro­jek­ten und im → Agi­len Requi­re­ments Engi­nee­ring (ARE).In die­sem Bei­trag wird die Rol­le des Pro­duct Owners mit den Auf­ga­ben kurz beschrie­ben. Der Pro­duct Owner erfasst und ver­wal­tet die Anfor­de­run­gen bei agi­ler Vor­ge­hens­wei­se. Da bei der … 

Wei­ter­le­sen …

Das V‑Modell Darstellung und Verwendung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das V‑Modell (auch Vor­ge­hens­mo­dell, engl. V‑Model) beschreibt ein Vor­ge­hen bei der Ent­wick­lung von Soft­ware, Sys­te­men oder Pro­duk­ten, wel­ches sich gra­fisch ent­lang eines Vs visua­li­sie­ren lässt.In die­sem Bei­trag wird das V‑Modell und des­sen Ein­satz in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten wie dem Sys­tems oder → Requi­re­ments Engi­nee­ring beschrie­ben. Das V‑Modell ver­wen­det ein V zur Visua­li­sie­rung der Reihenfolge … 

Wei­ter­le­sen …

Personas Anforderungen aus typischen Nutzerprofilen ableiten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Per­so­nas beschrei­ben Nut­zer (poten­zi­el­ler Pro­duk­te) und kön­nen bei der Ent­wick­lung von Anfor­de­run­gen ein­ge­setzt wer­den.Es wird in die­sem Bei­trag Per­so­nas und deren Ein­satz dar­ge­stellt. Per­so­nas sind ein eta­blier­tes Kon­zept im → Agi­len Requi­re­ments Engi­nee­ring und hel­fen Anfor­de­run­gen auf Basis “fik­ti­ver Nut­zer” zu erstel­len. Sie unter­stüt­zen damit die Erstel­lung von → Use Cases (im klassischen … 

Wei­ter­le­sen …

Canvases Hilfen zum Erkennen von Schwerpunkten 

Manage­ment-Zusam­men­fas­sung:Can­va­ses die­nen der Erfas­sung, Struk­tu­rie­rung und Visua­li­sie­rung von Sach­ver­hal­ten oder The­men­ge­bie­ten.Das “→ Busi­ness Model Can­vas” ist der bekann­tes­te Ver­tre­ter der Can­va­ses.In die­sem Bei­trag wer­den eini­ge Can­va­ses vor­ge­stellt. Ein Can­vas (zu Deutsch Lein­wand) dient im Geschäfts­kon­text dazu, einen Sach­ver­halt oder ein The­men­ge­biet struk­tu­riert visu­ell dar­zu­stel­len. In der Regel wird dazu eine groß­for­ma­ti­ges unbe­schrif­te­tes Pla­kat ver­wen­det, welches … 

Wei­ter­le­sen …

Design Thinking Ein weiterer Ansatz zur Ermittlung von Kundenwünschen?!

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Mit Design Thin­king kön­nen Inno­va­tio­nen → sys­te­ma­tisch vor­an­ge­trie­ben wer­den. Über einen sechs­stu­fi­gen Pro­zess ent­ste­hen nach und nach inno­va­ti­ve Pro­duk­te und → Dienst­leis­tun­gen, die den Men­schen mit sei­nen Bedürf­nis­sen beson­ders im Fokus haben.Design Thin­king ist inzwi­schen ein aner­kann­tes Vor­ge­hen, wel­ches bei fast allen grö­ße­ren Unter­neh­men zum Ein­satz kommt. Design Thin­king ist ein Ansatz zur Förderung … 

Wei­ter­le­sen …