Zuschläge und Reserven in Projekten Zeitliche und budgetäre Reserven für die Projektrisiken vorsehen 

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Zuschlä­ge und Reser­ven in Pro­jek­ten wer­den genutzt, um Abwei­chun­gen vom → Pro­jekt­plan abzu­fe­dern, um so das → Pro­jekt­ri­si­ko ein­zu­be­zie­hen.Es wer­den in die­sem Bei­trag Zuschlä­ge und Reser­ven in Pro­jek­ten und der Umgang damit beschrie­ben. Der Ein­satz von Zuschlä­gen und Reser­ven in Pro­jek­ten ist all­ge­mei­ne Pra­xis. Den­noch ist der Umgang von Zuschlä­gen und Reser­ven nicht … 

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Die XY-Theorie nach McGregor Motivationen von Menschen einordnen

Die XY-Theo­rie zur Beschrei­bung der Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on von McGre­gor (aus den 1960er Jah­ren) basiert auf zwei unter­schiedlichen Men­schen­bil­dern: Bei der X‑Theorie wird davon aus­ge­gan­gen, dass der Mensch eine natür­li­che Abnei­gung gegen Arbeit hat und daher ver­sucht, ihr aus dem Weg zu gehen. Ent­spre­chend müs­sen sol­che Mit­ar­bei­ter eng geführt wer­den. Nach der Y‑Theorie hat der Mensch eine … 

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Die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg Motivationen von Menschen einordnen

Die Zwei-Fak­­to­­ren-Theo­rie nach Herz­berg (aus den 1950er Jah­ren, nach Fre­de­rick Herz­berg /#Wiki-Zwei-Faktoren-Theorie/) ist ein sehr bekann­tes Modell zur Beschrei­bung der Arbeits­mo­ti­va­ti­on von Men­schen.  In der Wiki­pe­dia steht:“Die Zwei-Fak­­to­­ren-Theo­rie (auch Moti­­va­­tor-Hygie­­ne-Theo­rie) von Fre­de­rick Herz­berg (1959) ist eine Inhalts­theo­rie zur → Moti­va­ti­on, spe­zi­ell der Arbeits­mo­ti­va­ti­on. Zusam­men mit der Bedürf­nis­py­ra­mi­de von → Maslow gehört sie zu den bekanntesten … 

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Output oder Outcome? Welcher Begriff steht wofür?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Out­put und Out­co­me wer­den im agi­len und klas­si­schen → Pro­jekt­ma­nage­ment ver­wen­det. Nicht immer ist allen Betei­lig­ten klar, wo die Unter­schie­de zwi­schen die­sen bei­den Begrif­fen lie­gen und wie­so bei­de Begrif­fe nicht syn­onym benutzt wer­den kön­nen.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert und der Unter­schied zwi­schen den bei­den Begrif­fen aufgezeigt. … 

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UX (User Experience), Usability oder UI (User Interface)? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:UX (User Expe­ri­ence), Usa­bi­li­ty oder UI (User Inter­face) wer­den im Kon­text der Ent­wick­lung von Bedien­ober­flä­chen oder gene­rell Sys­te­men, die eine Nut­zer­inter­ak­ti­on benö­ti­gen, ver­wen­det. Lei­der wer­den die Begrif­fe häu­fig ver­mischt oder falsch genutzt.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung der Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe UX (User Expe­ri­ence), Usa­bi­li­ty und UI (User Interface) … 

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Der Kommunikationsplan in Projekten Die Verteilung der Informationen benennen und steuern

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­plan regelt in Pro­jek­ten die Ver­tei­lung von Infor­ma­tio­nen an die jewei­li­gen → Stake­hol­der. Er wird vor → Pro­jekt­start erstellt und ist dann bin­dend für alle Pro­jekt­be­tei­lig­ten.In die­sem Bei­trag wird der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­plan in Pro­jek­ten mit sei­nen Inhal­ten beschrie­ben. Der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­plan ist ein zen­tra­ler Plan in Pro­jek­ten, da über ihn die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel und die … 

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Kommunikationsmanagement in Projekten Themen richtig erkennen, benennen und adressieren

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ma­nage­ment in Pro­jek­ten regelt die Ver­tei­lung von Infor­ma­tio­nen an die → Stake­hol­der. Es wird somit wäh­rend des gesam­ten Pro­jekts aktiv durch­ge­führt.In die­sem Bei­trag wird das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ma­nage­ment in Pro­jek­ten Inhal­ten beschrie­ben. Die Kom­mu­ni­ka­ti­on in Pro­jek­ten ist ein zen­tra­les The­ma für den → Pro­jekt­ma­na­ger und die Pro­jekt­be­tei­lig­ten. Ent­spre­chend wird bei allen → Pro­­jek­t­­ma­­na­ge­­ment-Ver­­­bän­­den der … 

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Pilot oder Prototyp? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Pilot und Pro­to­typ wer­den im Sys­tems oder → Soft­ware Engi­nee­ring und in der → Soft­ware­ent­wick­lung benutzt.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen im Sof­t­­wa­re­en­t­­wick­­lungs- / Sof­t­­wa­re-Engi­­nee­ring-Kon­­­text fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Wiki­pe­dia defi­niert (in leicht ande­ren Kon­tex­ten): Das → PMI defi­niert für den Pro­to­typ /PBG21‑d/:“Pro­to­typ …

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Konfigurationsmanagement Die zentrale Disziplin zur Zusammenfassung von Produkt- oder Projekteinheiten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment ist eine zen­tra­le Dis­zi­plin zur Erfas­sung und Zusam­men­stel­lung ver­schie­den­ar­ti­ger Arte­fak­te, um die­se als Ein­heit zu ver­wal­ten.In die­sem Bei­trag wird das Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment beschrie­ben. Das Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment fin­det sich in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen wie­der; dies sind ins­be­son­de­re: 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen 1.1 Defi­ni­tio­nen Der Begriff Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment umfasst die bei­den Bestand­tei­le Kon­fi­gu­ra­ti­on und Manage­ment. Der allgemeine … 

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Artefakt oder Liefergegenstand? Welcher Begriff ist richtig?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Arte­fakt (engl. Arti­fact) oder Lie­fer­ge­gen­stand (auch Pro­jekt­lie­fer­ge­gen­stand, engl. Deli­vera­ble) sind bei­de im Pro­jekt­ma­nage­ment­kon­text zu fin­den. Doch was ist der Unter­schied?In die­sem Kurz­bei­trag wird eine Unter­schei­dung die­ser Begrif­fe vor­ge­nom­men. Im Pro­jekt­ma­nage­ment­kon­text fin­den sich die Begrif­fe Arte­fakt und Lie­fer­ge­gen­stand — die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Das → PMI defi­niert die beiden … 

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