System und Systemkontext Die Beschreibung, was dazugehört und was nicht

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Sys­tem und der Sys­tem­kon­text wer­den zu Beginn eines Vor­ha­bens bestimmt, um abzu­gren­zen, wel­che Inhal­te und The­men in der nach­fol­gen­den Ermitt­lung von Anfor­de­run­gen betrach­tet wer­den sol­len und wel­che nicht.In die­sem Bei­trag wird der Scope / das Sys­tem und der Sys­tem­kon­text und deren Ein­satz im → Requi­re­ments Engi­nee­ring beschrie­ben. Um zu bestim­men, wel­che Themen … 

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Interviews Einsatz, Techniken und Formen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Inter­views sind die Stan­dard­me­tho­de zur Ermitt­lung von Zie­len und Anfor­de­run­gen. Da sie grund­sätz­lich vor­aus­set­zungs­frei durch­ge­führt wer­den kön­nen, sind sie eine weit ver­brei­te­te Metho­de in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen wie dem → Pro­jekt­ma­nage­ment oder dem → Requi­re­ments Engi­nee­ring.In die­sem Bei­trag wer­den eini­ge Aspek­te zu Inter­views wie­der­ge­ge­ben. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen In der Wiki­pe­dia steht /#Wiki-Interview/: “Ein …

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Traceability Verbindungen zwischen Anforderungen herstellen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Tracea­bi­li­ty bezeich­net die Eigen­schaft oder Fähig­keit der Nach­voll­zieh­bar­keit und ist ein essen­zi­el­ler Bestand­teil des Requi­re­ments Engi­nee­rings. Nur mit Traces besteht die Mög­lich­keit, (dau­er­haft) die Ver­bin­dun­gen von Anfor­de­run­gen dar­zu­stel­len und zu nut­zen.In die­sem Bei­trag wer­den Traces beschrie­ben und der → Auf­wand und der Nut­zen erläu­tert. Unter Tracea­bi­li­ty wird all­ge­mein die Eigen­schaft oder Fähig­keit der … 

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Lastenheft und Pflichtenheft Unterscheidungen und Einsatz

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Las­ten­heft und Pflich­ten­heft wer­den im deutsch­spra­chi­gen → Pro­­jek­t­­ma­­na­ge­­ment-Umfeld häu­fig benutzt.Den­noch sind die Bedeu­tung und der Ein­satz nicht immer klar und füh­ren zur Ver­wir­rung.In die­sem Bei­trag wer­den die Begrif­fe “Las­ten­heft und Pflich­ten­heft” beschrie­ben und eine Klä­rung der Unter­schie­de vor­ge­nom­men. Ein Dau­er­the­ma in der deutsch­spra­chi­gen Pro­­jek­t­­ma­­na­ge­­ment-Gemein­­schaft ist der Gebrauch von Las­ten­heft und Pflich­ten­heft. Die­ser Beitrag … 

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Von der Idee zum System Wie aus Visionen und Ideen Systeme entwickelt werden

Um eine Idee – bei­spiels­wei­se die Ein­füh­rung eines ver­bes­ser­ten Ablaufs oder eines neu­en Soft­ware­sys­tems – erfolg­reich zur Umset­zung zu brin­gen, soll­ten gene­rell Kennt­nis­se in den Berei­chen ein­ge­bracht wer­den. Doch das allei­ne reicht noch nicht – um die­se Berei­che wie­der­um zu koor­di­nie­ren, bedarf es eines (über­ge­ord­ne­ten) → Pro­jekt­ma­nage­ments (PM), wel­ches mit den drei ande­ren Berei­chen verbunden … 

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Die Einordnung des Requirements Engineerings, (C) Peterjohann Consulting, 2020-2022

Requirements Engineering Anforderungen entwickeln und verwalten

Das Requi­re­ments Engi­nee­ring (RE) stellt eine eigen­stän­di­ge Dis­zi­plin inner­halb des Sys­tems Engi­nee­rings oder des Soft­ware Engi­nee­rings dar. Das RE setzt sich damit aus­ein­an­der, wie Anfor­de­run­gen an ein (neu zu erstel­len­des) Pro­dukt, eine Dienst­leis­tung oder ein Sys­tem zu ent­wi­ckeln und zu ver­wal­ten sind, um eine mög­lichst effi­zi­en­te Umset­zung zu ermög­li­chen. Das RE ist aber kei­ne exakte … 

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Präsentationen Über 2.800 Seiten zum privaten Gebrauch

Pro­fes­sio­nel­le Dar­stel­lun­gen in über 30 Prä­sen­ta­tio­nen mit mehr als 2.800 Sei­ten – frei zum Down­load für den pri­va­ten Gebrauch! Seit über 15 Jah­ren kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung!Sechs The­men­be­rei­che — Von der Ein­füh­rung bis zur Detail­be­trach­tung! Mei­ne frei ver­füg­ba­ren Prä­sen­ta­tio­nen befin­den sich jeweils auf den ein­zel­nen The­men­sei­ten – hier sind alle über­grei­fend gelis­tet, sodass Sie sehr ein­fach darauf … 

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Zertifizierungen Personenzertifikate zum Projektmanagement, Prozessmanagement, Requirements Engineering, Software Engineering, Agilität und Scrum

Über­sicht und Vor­be­mer­kun­gen Fach­li­che Qua­li­fi­ka­tio­nen mit Zer­ti­fi­zie­run­gen haben seit der Jahr­tau­send­wen­de enor­men Zulauf erhal­ten. Ent­spre­chend gibt es eine fast nicht mehr über­schau­ba­re Zahl von Mög­lich­kei­ten, sich auf den jewei­li­gen Fach­ge­bie­ten wei­ter­zu­bil­den und ein Zer­ti­fi­kat zu erwer­ben. In die­sem Bei­trag wer­den eini­ge Zer­ti­fi­zie­run­gen gegen­über­ge­stellt, soweit sie mei­ne The­men­be­rei­che (→ Pro­jekt­ma­nage­ment, → Pro­zess­ma­nage­ment, → Requi­re­ments Engineering, → … 

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Die Kompetenzstufen für Organisationen mit Entwicklungsvorgaben

Die Kompetenzstufen (und die Kenntnisse) Grafik des Monats Juli 2016

1. Beschrei­bung Kom­pe­tenz­stu­fen und Kennt­nis­stän­de wer­den in allen Berei­chen abge­fragt, um so zuge­schnit­te­ne Infor­ma­tio­nen an die ent­spre­chen­den Grup­pen geben zu kön­nen. Dabei kom­men ver­schie­de­ne Stu­fun­gen zur Anwen­dung. In der Abbil­dung 1.1 ist “mei­ne” Stu­fung für das → Pro­jekt­ma­nage­ment wie­der­ge­ge­ben. Abbil­dung 1.1: Eine Klas­si­fi­ka­ti­on von Kom­pe­tenz­stu­fen Die Ein­ord­nung zu den Kom­pe­tenz­stu­fen kann ins­be­son­de­re erfol­gen durch … Bei beiden … 

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Der Korridor der Unsicherheit

Der “Korridor der Unsicherheit” Grafik des Monats Dezember 2014

1. Beschrei­bung Wer­den Schät­zun­gen des Auf­wands und der → Dau­er (für ein Pro­jekt) durch­ge­führt, so sind die­se immer mit einer Unsi­cher­heit behaf­tet. Genaue Schät­zun­gen sind auf­wen­dig (und damit teu­er) und wer­den daher meis­tens erst durch­ge­führt, wenn das Pro­jekt wei­ter kon­kre­ti­siert wird. Es ergibt sich somit ein “Kor­ri­dor der Unsi­cher­heit” (eng­lisch Cone of Uncer­tain­ty, ande­re Bezeichnung … 

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