Die Verbindlichkeit von Anforderungen und Zielen Schlüsselwörter richtig einsetzen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags: Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit von Anfor­de­run­gen und Zie­len zu erfas­sen, wer­den in der Regel Schlüs­sel­wör­ter in Sät­zen (häu­fig über → Satz­scha­blo­nen) ver­wen­det.In die­sem Bei­trag wer­den die Schlüs­sel­wör­ter aus der Lite­ra­tur sowie in den Nor­men und Stan­dards gegen­über­ge­stellt. 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen Um die recht­li­che Ver­bind­lich­keit einer Anfor­de­rung oder eines Ziels fest­zu­le­gen, werden … 

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Die 10er-Regel der Fehlerkosten Spät entdeckte Fehler sind teuer

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die 10er-Regel der Feh­ler­kos­ten (engl. Rule of 10 of the error cos­ts) beschreibt den Sach­ver­halt, dass die Behe­bung eines Feh­lers teu­rer wird, je spä­ter er gefun­den wird.In die­sem Bei­trag wird die 10er-Regel beschrie­ben. Die 10er-Regel der Feh­ler­kos­ten (auch Fak­­tor-10-Regel oder Zeh­ner­re­gel) besagt, dass die Behe­bung eines Feh­lers, der in einer “Lebens­pha­se” eines Produkts … 

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Schätzen, Vermuten oder Raten? (Estimating, Assuming or Guessing?) Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe → Schät­zen, Ver­mu­ten und Raten (Esti­mat­ing, Assum­ing and Gues­sing) wer­den bei Abschät­zun­gen ver­wen­det und beschrei­ben die Her­an­ge­hens­wei­se, um eine Aus­sa­ge zu dem → Auf­wand, der → Dau­er und den Kos­ten (für ein Pro­jekt oder → Vor­ha­ben) im Vor­hin­ein zu gewin­nen. In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der drei Begrif­fe gelie­fert. Die … 

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Design Freeze, Feature Freeze und Code Freeze Änderungen ab einem definierten Entwicklungsstand verbieten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Design Free­ze, → Fea­ture Free­ze und Code Free­ze sind Begrif­fe, die im Sys­tems oder → Soft­ware Engi­nee­ring dazu ver­wen­det wer­den, um einen Ent­wick­lungs­stand so zu belas­sen, wie er ist und kei­ne Ände­run­gen mehr zu erlau­ben.In die­sem Bei­trag wer­den die drei Begrif­fe beschrie­ben und gegen­über­ge­stellt. Im Sys­tems oder Soft­ware Engi­nee­ring kön­nen defi­nier­te Ent­wick­lungs­stän­de “ein­ge­fro­ren” …

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Das Wasserfallmodell Darstellung und Verwendung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Was­ser­fall­mo­dell (engl. Water­fall Model) beschreibt ein linea­res Vor­ge­hen bei der Ent­wick­lung von Soft­ware, Sys­te­men, Pro­duk­ten oder → Dienst­leis­tun­gen, wel­ches sich gra­fisch in Form eines Was­ser­falls visua­li­sie­ren lässt.In die­sem Bei­trag wird das Was­ser­fall­mo­dell und des­sen Ein­satz im → Soft­ware Engi­nee­ring und im → Pro­jekt­ma­nage­ment beschrie­ben. Gene­rell kommt das Was­ser­fall­mo­dell aus der → Softwareentwicklung, … 

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Best Practice oder Good Practice? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Best Prac­ti­ce und Good Prac­ti­ce wer­den im Manage­ment all­ge­mein benutzt. Auch wenn bei­de Begrif­fe ähn­lich klin­gen, so haben sie eine unter­schied­li­che Bedeu­tung.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Hin­weis:Die Defi­ni­ti­on der Begrif­fe ist in der Lite­ra­tur nicht ein­deu­tig. Daher wird hier … 

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UX (User Experience), Usability oder UI (User Interface)? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:UX (User Expe­ri­ence), Usa­bi­li­ty oder UI (User Inter­face) wer­den im Kon­text der Ent­wick­lung von Bedien­ober­flä­chen oder gene­rell Sys­te­men, die eine Nut­zer­inter­ak­ti­on benö­ti­gen, ver­wen­det. Lei­der wer­den die Begrif­fe häu­fig ver­mischt oder falsch genutzt.In die­sem Bei­trag wird eine kur­ze Beschrei­bung und Abgren­zung der Begrif­fe gelie­fert. Die Begrif­fe UX (User Expe­ri­ence), Usa­bi­li­ty und UI (User Interface) … 

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Merkregeln für das Requirements Engineering Leitlinien für die Umsetzung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Es gibt eini­ge Merkregeln(-Sammlungen) zum → Requi­re­ments Engi­nee­ring, die bei der Umset­zung von Requi­­re­­ments-Pro­­jek­­ten beach­tet wer­den soll­ten. Eini­ge die­ser Merk­re­geln wer­den in die­sem Bei­trag vor­ge­stellt. Merk­re­geln hel­fen, wesent­li­che Aspek­te eines Requi­­re­­ments-Pro­­jekts oder ‑Vor­ha­bens zu berück­sich­ti­gen. Die Merk­re­geln kön­nen als Check­lis­te betrach­tet wer­den. Bei den Merk­re­geln wird häu­fig zwi­schen Erfolgs­fak­to­ren (“das soll­ten Sie unbedingt … 

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Pilot oder Prototyp? Was ist der Unterschied?

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die Begrif­fe Pilot und Pro­to­typ wer­den im Sys­tems oder → Soft­ware Engi­nee­ring und in der → Soft­ware­ent­wick­lung benutzt.In die­sem Bei­trag wird eine Beschrei­bung der bei­den Begrif­fe gelie­fert. Die bei­den Begrif­fe kön­nen im Sof­t­­wa­re­en­t­­wick­­lungs- / Sof­t­­wa­re-Engi­­nee­ring-Kon­­­text fol­gen­der­ma­ßen cha­rak­te­ri­siert wer­den: Die Wiki­pe­dia defi­niert (in leicht ande­ren Kon­tex­ten): Das → PMI defi­niert für den Pro­to­typ /PBG21‑d/:“Pro­to­typ …

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Konfigurationsmanagement Die zentrale Disziplin zur Zusammenfassung von Produkt- oder Projekteinheiten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment ist eine zen­tra­le Dis­zi­plin zur Erfas­sung und Zusam­men­stel­lung ver­schie­den­ar­ti­ger Arte­fak­te, um die­se als Ein­heit zu ver­wal­ten.In die­sem Bei­trag wird das Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment beschrie­ben. Das Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment fin­det sich in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen wie­der; dies sind ins­be­son­de­re: 1. Ein­lei­tung und Grund­la­gen 1.1 Defi­ni­tio­nen Der Begriff Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ma­nage­ment umfasst die bei­den Bestand­tei­le Kon­fi­gu­ra­ti­on und Manage­ment. Der allgemeine … 

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