Das Kano-Modell Kundenwünsche ermitteln und einordnen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das Kano-Modell dient zur Beschrei­bung und Klas­si­fi­ka­ti­on von Kun­den­wün­schen, um so zu ver­deut­li­chen, wel­che Eigen­schaf­ten ein (neu­es) Pro­dukt oder eine (neue) Dienst­leis­tung haben soll­te. Anhand des Kano-Modells und des damit ver­bun­de­nen Kano-Dia­­gramms kann schnell ermit­telt wer­den, was beson­ders wich­tig bei Pro­duk­ten oder → Dienst­leis­tun­gen ist.In die­sem Bei­trag wird das Kano-Modell beschrie­ben. Das Kano-Modell … 

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Satzschablonen Das Formulieren von Anforderungen mit Schablonen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Satz­scha­blo­nen sind ein Hilfs­mit­tel, um Ein­zel­an­for­de­run­gen so zu struk­tu­rie­ren und zu for­mu­lie­ren, dass sie eine hohe → Qua­li­tät auf­wei­sen.In die­sem Bei­trag wer­den Satz­scha­blo­nen und deren Ein­satz im → Requi­re­ments Engi­nee­ring beschrie­ben. Satz­scha­blo­nen (auch Anfor­de­rungs­scha­blo­nen, eng­lisch Phra­se Tem­pla­tes oder Requi­re­ment Tem­pla­tes) die­nen der natür­lich­sprach­li­chen Erfas­sung von (ein­zel­nen) Anfor­de­run­gen. Durch den Ein­satz von Satz­scha­blo­nen erhalten … 

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RE-Tools Anforderungen mit Technik und System verwalten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Als RE-Tools wer­den soft­ware­ge­stütz­te Sys­te­me bezeich­net, die Anfor­de­run­gen erfas­sen und ver­wal­ten kön­nen.In die­sem Bei­trag wer­den RE-Tools beschrie­ben. Tools für das → Requi­re­ments Engi­nee­ring gibt es vie­le. Unter RE-Tools wer­den spe­zi­fi­sche soft­ware­ge­stütz­te Sys­te­me ver­stan­den, die für die Erfas­sung und Ver­wal­tung von Anfor­de­run­gen (sie­he dazu auch die Web­sei­te zur → Anfor­de­rungs­ver­wal­tung) beson­ders geeig­net sind. Auf eine … 

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Das V‑Modell Darstellung und Verwendung

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Das V‑Modell (auch Vor­ge­hens­mo­dell, engl. V‑Model) beschreibt ein Vor­ge­hen bei der Ent­wick­lung von Soft­ware, Sys­te­men oder Pro­duk­ten, wel­ches sich gra­fisch ent­lang eines Vs visua­li­sie­ren lässt.In die­sem Bei­trag wird das V‑Modell und des­sen Ein­satz in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten wie dem Sys­tems oder → Requi­re­ments Engi­nee­ring beschrie­ben. Das V‑Modell ver­wen­det ein V zur Visua­li­sie­rung der Reihenfolge … 

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Der Start eines Requirements-Projekts Diese ersten Schritte sollten immer durchgeführt werden

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Der Start eines Requi­­re­­ments-Pro­­jekts (genau­er: Requi­­re­­ments-Engi­­nee­ring-Pro­­jekts) soll­te in einem geord­ne­ten Pro­zess erfol­gen, noch bevor die eigent­li­che Ermitt­lung beginnt.In die­sem Bei­trag wird ein neun­stufi­ges Vor­ge­hen zum Start eines Requi­­re­­ments-Pro­­jekts vor­ge­stellt. Um mit einem Requi­­re­­ments-Pro­­jekt (hier auch RE-Pro­­jekt genannt) zu star­ten, soll­te vor­ab geklärt sein, ob … Der Start eines RE-Pro­­jekts fin­det vor den “klas­si­schen” drei Schritten … 

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Personas Anforderungen aus typischen Nutzerprofilen ableiten

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Per­so­nas beschrei­ben Nut­zer (poten­zi­el­ler Pro­duk­te) und kön­nen bei der Ent­wick­lung von Anfor­de­run­gen ein­ge­setzt wer­den.Es wird in die­sem Bei­trag Per­so­nas und deren Ein­satz dar­ge­stellt. Per­so­nas sind ein eta­blier­tes Kon­zept im → Agi­len Requi­re­ments Engi­nee­ring und hel­fen Anfor­de­run­gen auf Basis “fik­ti­ver Nut­zer” zu erstel­len. Sie unter­stüt­zen damit die Erstel­lung von → Use Cases (im klassischen … 

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Use Case Wesentlich für die Erfassung von Anforderungen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Ein Use Case (deutsch Anwen­dungs­fall) beschreibt mit weni­gen Ele­men­ten eine gro­be Sicht auf Sys­te­me im Requi­re­ments und → Soft­ware Engi­nee­ring.Es wer­den in die­sem Bei­trag die Use Cases beschrie­ben. Use Cases sind ein “→ Stan­dard”-Dia­gramm­typ der → UML / → Uni­fied Mode­ling Lan­guage, wel­ches sehr häu­fig ein­ge­setzt wer­den kann. Da es nur weni­ge Elemente … 

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Die UML — Unified Modeling Language Die wichtigste Modellierungssprache für Anforderungen

Mana­ge­­ment-Zusam­­men­­fas­­sung die­ses Bei­trags:Die UML (Uni­fied Mode­ling Lan­guage, auf Deutsch Uni­ver­sel­le Model­lie­rungs­spra­che) ist die Model­lie­rungs­spra­che für Anfor­de­run­gen im Requi­re­ments und → Soft­ware Engi­nee­ring. Es wird in die­sem Bei­trag die UML mit den 14 Dia­gramm­ty­pen beschrie­ben. Die UML / Uni­fied Mode­ling Lan­guage ist eine Model­lie­rungs­spra­che für das → Requi­re­ments Engi­nee­ring (RE) und Soft­ware Engi­nee­ring (SE). Ent­stan­den Ende … 

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Das IIBA — International Institute of Business Analysis Der internationale Fachverband zur Business Analysis

Das Inter­na­tio­nal Insti­tu­te of → Busi­ness Ana­ly­sis, kurz IIBA (gespro­chen: Ei — Ei — Bi — Ey), ist eine welt­weit agie­ren­de Busi­­ness-Ana­­ly­­sis-Orga­­ni­­sa­­ti­on mit Sitz in Kana­da. Beson­ders bekannt ist es … Das IIBA steht im Wett­be­werb mit dem → IREB (Inter­na­tio­nal → Requi­re­ments Engi­nee­ring Board). Das IIBA in Stich­punk­ten Abbil­dung 1: Das IIBA auf einen Blick Zum CBAP … 

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