Interviews Einsatz, Techniken und Formen

Manage­ment-Zusam­men­fas­sung die­ses Bei­trags:
Inter­views sind die Stan­dard­me­tho­de zur Ermitt­lung von Zie­len und Anfor­de­run­gen. Da sie grund­sätz­lich vor­aus­set­zungs­frei durch­ge­führt wer­den kön­nen, sind sie eine weit ver­brei­te­te Metho­de in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen wie dem → Pro­jekt­ma­nage­ment oder dem → Requi­re­ments Engi­nee­ring.
In die­sem Bei­trag wer­den eini­ge Aspek­te zu Inter­views wiedergegeben.

1. Einleitung und Grundlagen

In der Wiki­pe­dia steht /#Wiki-Interview/:

“Ein Inter­view (‘ɪntɐ­v­juː) ist als Angli­zis­mus im Jour­na­lis­mus eine Form der Befra­gung mit dem Ziel, per­sön­li­che Infor­ma­tio­nen, Sach­ver­hal­te oder Mei­nun­gen zu ermitteln.”

… und auch /#Wiki-Interview-Begriff/:Im BABOK /BBG17‑d/ steht zum Begriff Inter­view:
“Erhe­bungs­tech­nik, bei der ein­zel­ne Per­so­nen oder Per­so­nen­grup­pen münd­lich zu bestimm­ten Sach­ver­hal­ten befragt wer­den. Die­se Befra­gung kann sowohl in einem for­mel­len Rah­men als auch infor­mell geschehen.”

Die Unter­tei­lung der bei­den Interview-Gebiete …

  • Jour­na­lis­mus und
  • Wis­sen­schaft

ist für den in die­sem Bei­trag gewähl­ten Rah­men wesent­lich, denn es wer­den nur die Inter­views im wis­sen­schaft­li­chen Kon­text betrachtet.

Interview-Gebiete, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 1.1: Interview-Gebiete

Bei den Inter­views soll­te beach­tet wer­den, dass es drei ver­schie­de­ne Inter­view­ge­gen­stän­de geben kann (Abbil­dung 1.2):

  • Per­son: Es dar­um, Infor­ma­tio­nen zu einer oder zu meh­re­re Per­so­nen zu erfassen
  • Sache: Es dar­um, Infor­ma­tio­nen zu einer oder zu meh­re­ren “Sache(n)” (Gegen­stän­den, Pro­zes­sen, …) zu erfassen
  • Mei­nung: Es wer­den Mei­nun­gen ermittelt
Interviewgegenstand, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 1.2: Interviewgegenstand

In Abbil­dung 1.3 sind die Betei­lig­ten dar­ge­stellt. Der Inter­view­er stellt die Fra­gen, wäh­rend der Inter­view­te auf die Fra­gen ant­wor­tet. Ein “Aus­bre­chen” aus dem Sche­ma soll­te in der Regel nur erfol­gen, wenn alle (vor­be­rei­te­ten) Fra­gen aus dem Fra­gen­ka­ta­log des Inter­view­ers abge­ar­bei­tet sind.

Interviewbeteiligte, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 1.3: Interviewbeteiligte

In die­sem Bei­trag wer­den Inter­views als Teil­ge­biet des Requi­re­ments Engi­nee­rings gese­hen. Daher kann der Fokus ein­ge­schränkt wer­den (Abbil­dung 1.4); Nur die rot umran­de­ten Berei­che wer­den betrachtet.

Interviews: Gesamteinordnung, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 1.4: Inter­views: Gesamteinordnung

In Abbil­dung 1.4 wer­den Inter­views auf Gesprä­che mit Ein­zel­per­so­nen oder maxi­mal zwei Per­so­nen ein­ge­schränkt; Grup­pen-Inter­views kom­men im Pro­jekt- und Requi­re­ments-Engi­nee­ring-Kon­text eher sel­ten zum Ein­satz. Auf die Inter­view­form (Stan­dar­di­siert, Halb-stan­dar­di­siert, Nicht-stan­dar­di­siert) wird in Kapi­tel 3 genau­er eingegangen.

2. Einordnung und Einsatz

Inter­views kön­nen in vie­len Dis­zi­pli­nen ein­ge­setzt wer­den. Im Pro­jekt- und Pro­dukt­ent­wick­lungs­um­feld die­nen sie dazu, → Zie­le oder Anfor­de­run­gen zu ermit­teln. Zudem müs­sen sie gema­nagt wer­den und wer­den daher der Pro­jekt­kom­mu­ni­ka­ti­on / dem → Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ma­nage­ment zuge­ord­net. Abbil­dung 2.1 ver­deut­licht die Ein­ord­nung des Pro­jekt­ma­nage­ments und des Requi­re­ments Engineerings.

Interviews im Projektmanagement und Requirements Engineering, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 2.1: Inter­views im → Pro­jekt­ma­nage­ment und Requi­re­ments Engineering

2.1 Interviews im Requirements Engineering

Inter­views wer­den im Requi­re­ments-Engi­nee­ring-Kon­text mit Stake­hol­dern geführt. Dabei soll­ten vor­be­rei­te­te Fra­gen mit in das Inter­view genom­men wer­den – die­se kön­nen ggf. auch vor­ab an die Inter­view-Teil­neh­mer ver­schickt wer­den. Die Ergeb­nis­se des ein­zel­nen Inter­views wer­den pro­to­kol­liert, zusam­men­ge­fasst und spä­ter wei­ter verwertet.

Die Beteiligten bei Interviews im Unternehmenskontext, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 2.2: Die Betei­lig­ten bei Inter­views im Unternehmenskontext

Inter­views sind kei­ne “Plau­sch­run­den”, son­dern die­nen der geziel­ten Erfas­sung von Bedürf­nis­sen. Daher soll­ten Inter­views nur von erfah­re­nen Requi­re­ments Engi­neers durch­ge­führt werden.

Am Ende eines Inter­views soll­te der Inter­view­er dem → Stake­hol­der fol­gen­de drei Fra­gen stel­len /Ebert19/:

  • “Sind Sie der rich­ti­ge Ansprechpartner?”
  • “Wel­che ande­ren Per­so­nen soll­te ich noch befragen?”
  • “Haben Sie den Ein­druck, ich habe ver­ges­sen, Sie noch etwas zu fragen?”

Inter­views kön­nen in allen Pha­sen des REs durch­ge­führt werden.

3. Interviewformen

Fol­gen­de drei Inter­view­for­men sind mög­lich (Abbil­dung 3.1):

  • Stan­dar­di­siert: Die Inter­views fol­gen einem fes­ten Sche­ma und haben eine vor­ge­ge­be­ne → Lis­te von Fragen
  • Halb-stan­dar­di­siert: Die Inter­views haben einen Rah­men für die Gestal­tung (Ablauf) und für den Inhalt
  • Nicht-stan­dar­di­siert: Es gibt kei­ne Vor­ga­ben für die Interviews
Interviewformen, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 3.1: Interviewformen

In der nach­fol­gen­den Tabel­le wer­den die drei Inter­view­for­men gegenübergestellt.

Merk­ma­leStan­dar­di­sier­tes Inter­viewHalb-stan­dar­di­sier­tes Inter­viewNicht-stan­dar­di­sier­tes Interview
Anzahl der FragenFest­ste­hendIm Kern fest­ste­hend, frei­er BereichFrei (stich­wort­ar­ti­ger Interview-Leitfaden)
Inhalt der FragenFest­ste­hendIm Kern feststehendWeit­ge­hend frei
For­mu­lie­rungFest­ste­hendTeils fest­ste­hend, teils freiFrei
Rei­hen­fol­geFest­ste­hendGrund­ge­rüst steht festFrei
Ant­wort­mög­lich­kei­tenFest­ste­hendMeist fest­ste­hendMeist frei
Anwen­dung / InhalteQuan­ti­ta­ti­ve bekann­te Dimen­sio­nen
Erhe­bung von Vor­han­de­nem
Rein ratio­na­le Ebene
Quan­ti­ta­ti­ve und qua­li­ta­ti­ve, weit­ge­hend bekann­te Dimen­sio­nen
Erhe­bung von Vor­han­de­nem
Vor­wie­gend ratio­na­le Ebene
Qua­li­ta­ti­ve, weit­ge­hend unbe­kann­te Dimen­sio­nen
Gewin­nung neu­er Aspek­te
Weit­ge­hend emo­tio­na­le Ebene
Kreis der BefragtenHomo­genWeit­ge­hend homogenHete­ro­gen
Ter­mi­no­lo­gieEin­heit­lichWeit­ge­hend einheitlichUnein­heit­lich (nicht notwendig)
Kennt­nis­se der Inter­view­er über …
Inter­view­tech­ni­ken
den Gegen­stand des Interviews
Gering
Gering
Mit­tel bis hoch
Mit­tel bis hoch
Hoch
Hoch
Zusam­men­hang mit ande­ren ErhebungsverfahrenEnt­spricht weit­ge­hend FragebogenEnt­spricht teil­wei­se FragebogenMög­li­che Vor­stu­fe zum Fragebogen

Tabel­le 3.1: Inter­view­for­men (Ein­tei­lung nach /Schmidt14/)

Je nach Inter­view­form ist der → Auf­wand zur Vor- und Nach­be­rei­tung unter­schied­lich (Abbil­dung 3.2). Bei stan­dar­di­sier­ten Inter­views müs­sen eine oder meh­re­re Lis­ten von Fra­gen vor­ab erstellt wer­den, dafür ist der Nach­be­rei­tungs­auf­wand gering, da nur die Ant­wor­ten “zusam­men­ge­tra­gen” wer­den müs­sen, ohne dass inter­pre­tiert wer­den muss. Bei den nicht-stan­dar­di­sier­ten Inter­views ver­hält es sich genau ande­res her­um: Vor­ab müs­sen kei­ne fes­ten Fra­gen aus­ge­ar­bei­tet wer­den, dafür muss zum Abschluss inten­si­ver aus­ge­wer­tet werden.

Interviewformen und Aufwand für Interviews, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 3.2: Inter­view­for­men und Auf­wand für Interviews

4. Die drei Phasen eines Interviews

Ein Inter­view wird gene­rell in die drei Pha­sen Vor­be­rei­tung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung unterteilt. 

Rupp /Rupp14/ schreibt dazu:
“Das Inter­view teilt sich in die drei Pha­sen Vor­be­rei­tung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung. Jeder Pha­se die nöti­ge Auf­merk­sam­keit zu schen­ken, trägt erheb­lich dazu bei, das Inter­view und das dar­aus gewon­ne­ne Ergeb­nis zu ver­bes­sern. Genau dadurch unter­schei­det es sich von einer Ad-hoc-Befra­gung, wie sie z.B. das Sprint-Team im Sprint-Plan­ning-→ Mee­ting mit dem → Pro­duct Owner durchführt.”

Die drei Phasen eines Interviews, (C) Peterjohann Consulting, 2018-2024

Abbil­dung 4.1: Die drei Pha­sen eines Interviews

4.1 Die Vorbereitung

Zur Vor­be­rei­tung eines oder meh­re­rer Inter­views muss ein The­men- oder Fra­gen­ka­ta­log erstellt wer­den. Der Inhalt des Fra­gen­ka­ta­logs ergibt sich aus den benö­tig­ten fach­li­chen Infor­ma­tio­nen, aus den Zie­len des Auf­trag­ge­bers und aus dem Vor­wis­sen der Interviewten.

4.2 Die Durchführung

Die Durch­füh­rung macht in der Regel den Haupt­teil der Inter­views aus. Sie ist wie­der­um unter­teilt in …

  • Ein­lei­tung,
  • Fra­ge­run­de und 
  • Abschluss.

In der Ein­lei­tung (“Inter­view­be­ginn”) wird der Zweck des Inter­views erläu­tert. Zudem wird der Ablauf beschrie­ben und dar­auf hin­ge­wie­sen, was mit den Ergeb­nis­sen geschieht. Ver­trau­lich­keits­aspek­te (“wird nicht an Drit­te wei­ter­ge­reicht”) wer­den eben­falls thematisiert.

Die Fra­ge­run­de bil­det den Haupt­teil des Inter­views. Es wer­den die Fra­gen → sys­te­ma­tisch abge­ar­bei­tet und die Ergeb­nis­se in Kurz­form schrift­lich fixiert.

Beim Abschluss (“Inter­view­en­de”) wer­den die Gesprächs­in­hal­te (kurz) zusam­men­ge­fasst und ggf. Rück­fra­gen beant­wor­tet. Ein for­mel­ler Abschluss mit Dank an die / den Inter­view­ten schließt das Inter­view ab.

4.3 Die Nachbereitung

In der Nach­be­rei­tungs­pha­se wer­den die Ergeb­nis­se des Inter­views zusam­men­ge­fasst und — soweit ver­ein­bart — den Inter­view­ten zur Ver­fü­gung gestellt. Dabei ist zu beachten:

  • Die Ergeb­nis­se müs­sen so zusam­men­ge­fasst wer­den, dass der Bezug zu den Fra­gen und Ant­wor­ten her­ge­stellt wer­den kann
  • Die Dar­stel­lung der Ergeb­nis­se soll­te so erfol­gen, dass die­se von den Betei­lig­ten auch ver­stan­den wird 
  • Die Nach­be­rei­tung muss zeit­nah erfolgen
  • In der Regel muss kein Feed­back ein­ge­for­dert oder ein­ge­ar­bei­tet werden

5. Checklisten zu den Interviews

Fol­gen­de Check­lis­te hilft dabei zu erken­nen, ob ein Inter­view pas­send vor­be­rei­tet wur­de und damit durch­ge­führt wer­den kann.

Checkliste: Ist das Interview passend vorbereitet?, (C) Peterjohann Consulting, 2023-2024

Abbil­dung 5.1: Check­lis­te: Ist das Inter­view pas­send vorbereitet?

6. Stärken und Schwächen von Interviews

Auch wenn Inter­view in fast allen Kon­tex­ten ein­ge­setzt wer­den kön­nen, so soll­ten vor­ab deren Stär­ken und Schwä­chen und damit deren Gren­zen bekannt sein.

Stär­ken:

  • Inter­views kön­nen schnell ein­ge­setzt werden
  • Als Hilfs­mit­tel wer­den nur ein­fa­che Res­sour­cen benötigt

Schwä­chen:

  • Ohne Vor­be­rei­tung kön­nen die Ergeb­nis­se man­gel­haft sein
  • Es wird nur “bestehen­des” Wis­sen abge­fragt, Inno­va­tio­nen oder Begeis­te­rungs­fak­to­ren (die im → Kano-Modell wich­tig sind) ent­ste­hen so selten

7. Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zu Interviews

Eini­ge Fra­gen zu Inter­views wer­den häu­fig gestellt – die­se wer­den hier wiedergegeben.

  • F: Muss ich (als → Requi­re­ments Engi­neer / Inter­view­er) Inter­views vor­be­rei­ten?
    A: Ja. Dies ist sinn­voll, um eine Struk­tur zu erhalten. 
  • F: Rei­chen Inter­views zur voll­stän­di­gen Bestim­mung der Zie­le und Anfor­de­run­gen aus?
    A: Dies kann bei klei­ne­ren Pro­jek­ten / → Vor­ha­ben aus­rei­chend sein. Aller­dings soll­te auf eine ent­spre­chen­de Nach­be­rei­tung der Inter­view-Ergeb­nis­se nicht ver­zich­tet werden.
  • F: Was ist der größ­te → Feh­ler bei der Inter­view-Durch­füh­rung?
    A: In der Pra­xis wird häu­fig dar­auf ver­zich­tet, den Inter­view­ten das (Gesamt-)Ergebnis mit­zu­tei­len. Ist dies bereits in der Unter­neh­mens­kul­tur ver­an­kert, führt das dazu, dass die Inter­view­ten so ant­wor­ten, dass für sie ein mög­lichst gerin­ger Auf­wand ent­steht — es kom­men dann häu­fig “ein­sil­bi­ge” oder inhalts­ar­me Antworten.

Haben Sie noch wei­te­re Fra­gen oder möch­ten Sie Ergän­zun­gen an der FAQ vor­neh­men? Am bes­ten schrei­ben Sie mir hier­zu eine E‑Mail an: kontakt@peterjohann-consulting.de.

A. Präsentationen, Literatur und Weblinks

A.1 Meine öffentliche Präsentation zu den Interviews

Auf Inter­views wird kurz in mei­ner Prä­sen­ta­ti­on zum Requi­re­ments Engi­nee­ring eingegangen.

Inhalt Typ
Requi­re­ments Engi­nee­ring (und Busi­ness Ana­ly­sis) – Eine Ein­füh­rung (RE-Basis­prä­sen­ta­ti­on)
pdf

A.2 Literatur

In fol­gen­den Büchern wer­den als Teil­aspekt Inter­views erläutert:

  • /BAPG15/ Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te: → Busi­ness Ana­ly­sis For Prac­ti­tio­ners: A Prac­ti­ce Gui­de, Pro­ject Manage­ment Insti­tu­te, Phil­adel­phia, Penn­syl­va­nia 2015, ISBN 978–1‑62825–069‑5
  • /BBG15/ → IIBA: A Gui­de to the Busi­ness Ana­ly­sis Body of Know­ledge (BABOK Gui­de), Inter­na­tio­nal Insti­tu­te of Busi­ness Ana­ly­sis, Mari­et­ta, Geor­gia 3rd Edi­ti­on 2015, ISBN 978–1‑927584–02‑6
  • /Ebert19/ Chris­tof Ebert: Sys­te­ma­ti­sches Requi­re­ments Engi­nee­ring. Anfor­de­run­gen ermit­teln, doku­men­tie­ren, ana­ly­sie­ren und ver­wal­ten, dpunkt, Hei­del­berg 6. Auf­la­ge 2019, ISBN 978–3‑86490–562‑9
  • /Fitzpatrick13/ Rob Fitz­pa­trick: The Mom Test: How to talk to cus­to­mers & learn if your busi­ness is a good idea when ever­yo­ne is lying to you, Crea­tespace Inde­pen­dent Publi­shing Plat­form, North Charles­ton, South Caro­li­na 2013, ISBN 978–1‑4921–8074‑6
  • /Fitzpatrick16/ Rob Fitz­pa­trick: Der Mom Test: Wie Sie Kun­den rich­tig inter­view­en und her­aus­fin­den, ob Ihre Geschäfts­idee gut ist – auch wenn Sie dabei jeder anlügt, Crea­tespace Inde­pen­dent Publi­shing Plat­form, Leip­zig 2016, ISBN 978–1‑5336–9725‑7
  • /Hruschka19/ Peter Hrusch­ka: → Busi­ness Ana­ly­sis und Requi­re­ments Engi­nee­ring: Pro­zes­se und Pro­duk­te nach­hal­tig ver­bes­sern, Han­ser, Mün­chen 2. Auf­la­ge 2019, ISBN 978–3‑446–45589‑4
  • /Naumann18/ Axel-Bru­no Nau­mann: Busi­ness-Ana­ly­se – Sys­te­ma­ti­sches → Anfor­de­rungs­ma­nage­ment für nut­zer­ori­en­tier­te Lösun­gen, Dr. Götz Schmidt, Wet­ten­berg 2018, ISBN 978–3‑945997–11‑6
  • /Rupp14/ Chris Rupp: Requi­re­ments-Engi­nee­ring und ‑Manage­ment. Aus der Pra­xis von klas­sisch bis agil, Han­ser, Mün­chen 6. Auf­la­ge 2014, ISBN 978–3‑446–43893‑4
  • /Rupp20/ Chris Rupp: Requi­re­ments-Engi­nee­ring und ‑Manage­ment. Das Hand­buch für Anfor­de­run­gen in jeder Situa­ti­on, Han­ser, Mün­chen 7. Auf­la­ge 2020, ISBN 978–3‑446–45587‑0
  • /Schmidt14/ Götz Schmidt: Orga­ni­sa­ti­on und Busi­ness Ana­ly­sis – Metho­den und Tech­ni­ken, Dr. Götz Schmidt, Wet­ten­berg 15. Auf­la­ge 2014, ISBN 978–3‑921313–93‑0

Auf fol­gen­de Web­links zu Inter­views wird hier Bezug genommen:

Legen­de zu den Weblinks
/ / Ver­weis auf eine Web­site (all­ge­mein)
/*/ Ver­weis auf eine Web­site, die als Ergän­zung zu einem Buch dient
/#/ Ver­weis auf ein ein­zel­nes The­ma auf einer Website
/#V/ Ver­weis auf ein Video auf einer Website