Alle öffentlichen → Präsentationen sind als pdf-Dateien auf dieser Website (gesammelt beispielsweise → hier) zum Download verfügbar. Sie haben generell gleiche Eigenschaften und besitzen den gleichen strukturellen Aufbau, um so eine hohe Wiedererkennbarkeit zu ermöglichen.
1. Grundsätzliche Eigenschaften der Präsentationen
Generell gilt für alle Präsentationen:
- Jede Präsentation ist “für sich” eigenständig verständlich, kann also ohne Sekundärquellen nachvollzogen werden
- Die Darstellungen sind zwischen “reiner Präsentation” und “ausformuliertem Text” angesiedelt. Daher kann es sein, dass einige Angaben nicht unmittelbar verständlich sind
- Es werden generell nur Übersichten geliefert und keine Lehrbücher ersetzt
- Es werden bevorzugt deutsche Fachbegriffe verwendet, jedoch werden englische Bezeichnungen dort, wo sie massiv Einzug gehalten haben, auch zusätzlich in kursiver Schrift (font) notiert
- Übungen, Tipps & Tricks, Fragen, → Checklisten, → Werkzeuge und Methoden (Tools and Techniques) sind teilweise in den Präsentationen enthalten
- Auf Literatur (Bücher) wird in der Form “/Buch19/” verwiesen; die entsprechende Literaturliste findet sich im Anhang der Präsentation
- Weblinks sind ebenfalls im Anhang enthalten: Sie werden im Text in ähnlicher Form (“/Peco-19/”) wie Bücher zitiert
2. Der formale Aufbau einer Präsentation
Jede Präsentation besitzt generell den gleichen Aufbau.
Folgende Elemente finden sich immer und an gleicher Stelle in den Präsentationen:
- Die Deckblattfolie
- Die Motivationsfolie
- … Gegebenenfalls weitere Vorwortseiten (wie → Ziele, Kapitelstruktur)
- Die Gliederungsfolie mit der zentralen Gliederung
- … die Inhaltsfolien
- Die Kontaktdaten zum Abschluss
2.1 Die Zielgruppe, die Voraussetzungen und der Schwierigkeitsgrad
Jede Präsentation enthält Angaben über die → Zielgruppe, die Voraussetzungen (zum Verstehen der Präsentation) und den Schwierigkeitsgrad. Diese Angaben finden sich in der Regel im vorderen Bereich auf der Folie mit den Zielen (“Ziel dieser Ausarbeitung (für den Leser)”), die nach der Motivationsfolie (“→ Motivation und Einordnung”) erscheint.
Es bedeuten jeweils:
- Zielgruppe: Hier werden die Rollen benannt, für die diese Präsentation primär geschrieben wurde
- Voraussetzungen (zum Verstehen der Präsentation): Einige Präsentationen setzten erste Erfahrungen oder Grundkenntnisse zu Themengebieten voraus. Diese werden hier kurz benannt
- Schwierigkeitsgrad: Die Präsentationen werden drei Schwierigkeitsgraden (gering, mittel, hoch) zugeordnet. Als Neuling auf einem Themengebieten sollten Sie die Präsentationen mit geringem oder mittlerem Schwierigkeitsgrad bevorzugen
2.2 Die Kapitelstruktur
Es gibt drei Varianten der Strukturierung / Unterteilung der (Inhaltsfolien in den) Präsentationen:
- Es wird auf eine Strukturierung der Folien verzichtet, die zentrale Gliederung enthält die Folientitel; diese Struktur ist nur bei kleinen Präsentationen zu finden
- Die Inhaltsfolien werden in Kapitel unterteilt, die zentrale Gliederung enthält die Kapitelüberschriften. Es gibt Strukturmarker im unteren Bereich der Inhaltsfolien, die die Kapitelnummer und die Kapitelüberschriften anzeigen. Diese Struktur ist in erster Linie bei mittelgroßen Präsentationen (bis 120 Seiten) zu finden
- Die Inhaltsfolien werden in Teile untergliedert, die wiederum Kapitel enthalten, die zentrale Gliederung enthält die Teil- und die Kapitelüberschriften. Es gibt Strukturmarker im unteren Bereich der Inhaltsfolien, die neben der Kapitelnummer und der Kapitelüberschrift die Teilnummer (I, II, III, IV, …) anzeigen. Diese Struktur ist nur bei großen Präsentationen (über 120 Seiten) zu finden
3. Der formale Aufbau einer einzelnen Seite
Jede Präsentationsfolie hat einen ähnlichen Aufbau. Sie finden auf jeder Folie:
- Oben links (1): Einen Merker mit der Themeneingrenzung (auf Themenbereiche): hier ist dies “PeCo” (für Peterjohann Consulting), für → Projektmanagement erscheint ein “PM”, für Agilität ein “AG” und so weiter
- Oben rechts (2): Das Logo von Peterjohann Consulting
- Unten links (3): Name der Präsentation
- Unten rechts (4): Versionsnummer – Versionsdatum sowie Seitenzahl (aktuell von gesamt). Die Versionsnummer ist immer ausreichend für die eindeutige Beschreibung einer Präsentation; Versionsdatum und Gesamtseitenzahl sind nur ergänzend hinzugefügt
3.1 Zu den Versionsnummern
Die Versionsnummern der Präsentationen werden bei “gravierenden” Änderungen “hochgezählt”, d.h. sie erhalten eine höhere Versionsnummer. Dabei wird in Schritten von 0.01 vorgegangen, wobei Sprünge möglich sind.
Die Versionsnummer gibt einen “Reifegrad” mit folgenden Schwellen wieder:
- Unter 0.50: Diese Präsentation ist in einem frühen Stadium
- Zwischen 0.50 und 0.99: Ausgereifte Fassung
- Über 1.00: Etablierte Version, mehrfach überprüft und ergänzt
Generell sind jedoch alle öffentlichen Präsentationen problemlos einsetzbar.
Zu den Sprüngen:
- Eine ungerade Nummer (letzte Ziffer) deutet auf eine (kleine) Fehlerkorrektur hin
- Eine gerade Nummer zeigt eine inhaltliche Ergänzung oder → Korrektur an
- Eine Null an der letzten Stelle wird für eine “stabile” Fassung verwendet
4. Übungen, Tipps, Fragen und Checklisten
Einige Folien in den Präsentationen sind besonders herausgehoben, da sie vom Leser / Teilnehmer besondere Aktivitäten erwarten.
Die Sonderfolien enthalten zur schnellen Orientierung ein Symbol oben links auf der jeweiligen Folie; folgende Sonderfolien gibt es zurzeit:
Eine Übung beschreibt eine Aufgabe, die durch den Leser selbst oder besser in einer (Klein-)Gruppe gelöst werden sollte. Es wird immer eine → Dauer mitangegeben, d.h. eine Zeitvorgabe, wie lange die Bearbeitung benötigen sollte. Musterlösungen existieren im Allgemeinen hierfür nicht. | |
Tipps, Empfehlungen und Ratschläge – zumeist unmittelbar aus der Praxis kommend. | |
Fragen oder Kontrollfragen, die zur Überprüfung des Lernziels / des Gelernten dienen und daher individuell beantwortbar sein sollten. Musterlösungen existieren, werden aber in den Präsentationen nicht veröffentlicht. | |
Eine Checkliste dient zur Überprüfung, ob “alles richtig gemacht wird” (in konkreten Projekten oder Geschäftsumgebungen). Es werden in den Präsentationen nur kurze Checklisten (mit maximal 10 Punkten) verwendet; Langfassungen werden in den Präsentationen nicht veröffentlicht. |
5. Literatur und Weblinks
In den Präsentationen wird auf Bücher in der Form /Buch19/ verwiesen, auf Verweise auf Zeitschriften wird verzichtet. Generell werden nur frei zugängliche Literaturquellen zitiert.
Bei den Weblinks wird zwischen folgenden Arten unterschieden:
Legende zu den Weblinks
/ / Verweis auf eine Website (allgemein)
/*/ Verweis auf eine Website, die als Ergänzung zu einem Buch dient
/#/ Verweis auf ein einzelnes Thema auf einer Website
/#V/ Verweis auf ein Video auf einer Website
6. Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zum Aufbau der Präsentationen
Einige Fragen zum Aufbau der Präsentationen werden häufig gestellt – diese werden hier wiedergegeben.
- F: Welchen Normen und Standards folgen die Präsentationen?
A: Die Präsentationen folgen den allgemeinen Standards (soweit es sinnvoll erscheint). Hier beispielhaft genannt: DIN, ISO, IEEE, IPMA/→ GPM, PRINCE2, → PMI, CMMI, SPICE, → IREB, → IIBA, BPMN, → UML, → Scrum Guide, Agiles Manifest, … - F: Was macht man, wenn inhaltliche → Fehler in den Präsentationenden gefunden werden?
A: Es wäre nett, wenn Sie mir dazu Feedback (am besten per E‑Mail an → kontakt@peterjohann-consulting.de) geben. - F: Kann man fachliche Fragen stellen?
A: Falls Sie fachliche Fragen haben, so können Sie ebenfalls eine E‑Mail an kontakt@peterjohann-consulting.de schicken. Ich versuche, fachliche Fragen zu beantworten, insofern es mir die Zeit erlaubt.
7. Zu den Präsentationen
Die Übersicht aller Präsentationen finden Sie
Letzte Aktualisierung: 10.07.2019 © Peterjohann Consulting, 2005–2024