Management-Zusammenfassung dieses Beitrags:
Das Risikomanagement gehört zu den Hauptaufgaben im → Projektmanagement. Dennoch wird dem Risikomanagement in der Praxis oftmals nur ungenügend durchgeführt, was in Verlauf eines Projekts weitreichende Folgen haben kann.
In diesem Beitrag wird das Risikomanagement in Projekten mit einem Risikomanagement-Prozess beschrieben.
Das Risikomanagement in Projekten umfasst das Identifizieren und Managen von Risiken und gehört zu den Hauptaufgaben im Projektmanagement. Dennoch wird dem Risikomanagement in der Praxis oftmals nur unzureichend Aufmerksamkeit geschenkt, da die Bedeutung für einzelne Projekte nicht immer klar erkennbar ist. Dies ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, welche Auswirkungen im Schadensfall auf Projekte zukommen. Andererseits kann man Risiken in Projekten nicht von vornherein ausschließen, da sie ein wesentliches Merkmal von Projekten darstellen.
In einem systematischen Risikomanagement werden Prozesse, → Werkzeuge und Methoden zur Risikoerkennung und ‑behandlung bereitgestellt. In diesem Beitrag werden einige davon vorgestellt.
Beim → PMI (Project Management Institute) ist das Risikomanagement in Projekten eines von → zehn Wissensgebieten zum Projektmanagement /PBG17, PBG17‑d/.
1. Einleitung und Grundlagen
Folgende Definitionen finden sich für den Begriff Risiko:
Ein Risiko ist ein …
- mögliches Ereignis mit unerwünschter Wirkung.
- in der Zukunft liegendes mögliches Ereignis im Projektverlauf, welches die Gefährdung oder eingeschränkte Erreichung der → Projektziele und damit ein Scheitern des Projekts zur Folge hat.
- Maß für die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen davon, ein → Projektziel nicht zu erreichen. /Kerzner08/
Häufig wird auch folgende Kurzformel verwendet:
Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit * Auswirkung
Zur systematischen Behandlung von Risiken wird das Risikomanagement in Projekten angewendet – es wird von dem Project Management Institute (PMI) und dem Deutschen Institut für Normung (DIN) wie folgt definiert:
- “Zum Risikomanagement in Projekten (Project Risk Management) gehören die Prozesse zur Durchführung der Risikomanagementplanung, Risikoidentifizierung, Risikoanalyse, zu Risikobewältigungsmaßnahmen sowie zur Überwachung und Steuerung der Risiken eines Projekts.” (PMBOK Guide 2012 /PBG12‑d/)
- Risikomanagement ist die “systematische Anwendung von Managementgrundsätzen, ‑verfahren und ‑praktiken zwecks Ermittlung des Kontextes sowie Identifikation, Analyse, Bewertung, Steuerung/Bewältigung, Überwachung und Kommunikation von Risiken.” (DIN 69901–5:2009 /DIN13/)
Bei der Betrachtung von Risiken in Projekten wird nach Risikoarten unterschieden. Einige davon sind in der nachfolgenden Grafik dargestellt.
Abbildung 1.1: Risikoarten
Jedes (Einzel-)Risiko kann durch eine Risikosequenz beschrieben werden – diese ist in der nachfolgenden Abbildung dargestellt.
Abbildung 1.2: Die Risikosequenz
Risiken treten in Projekten in den unterschiedlichen Phasen auf. Dabei nimmt typischerweise die Anzahl der Risiken im Laufe der Zeit ab (blaue Kurve), die Kosten für möglicherweise eintretende Risiken jedoch zu.
Abbildung 1.3: Risiken im Projektverlauf (generell, nach /Kerzner08/)
Bei der systematischen Identifikation und Analyse von Risiken werden diese Risikoarten nacheinander betrachtet. Die Erfassung der Risiken erfolgt dann in der Regel in einem Risikoregister, welches wie in Abbildung 1.2 dargestellt aussehen könnte.
Abbildung 1.4: Das Risikoregister (minimal)
Die Spalten bedeuten im Einzelnen:
- Nr.: Fortlaufende Nummer, die vergeben und dann nicht mehr verändert wird
- Prio. = → Priorität: Hier werden die Risiken (in einem ersten Schritt) grob vorklassifiziert. Typischerweise wird zwischen “A‑, B- und C‑Risiken” (oder niedrig, mittel, hoch) unterschieden
- Risiko(-Ereignis): Textuelle Beschreibung des Risiko-Ereignisses (Freitext)
- Auswirkung: Qualitative Beschreibung, welche Auswirkungen der Eintritt dieses Risikos auf das Projekt hat (verbal, grob)
- Eintrittswahrscheinlichkeit: Erfassung, mit welcher Wahrscheinlichkeit aus ein Risiko(-Ereignis) im Laufe des Projekts eintritt
- Tragweite: Quantitative Beschreibung, welche Auswirkungen der Eintritt dieses Risikos auf das Projekt hat
2. Der Risikomanagement-Prozess (in Projekten)
Zu systematischen Behandlung der Risiken in Projekten sollte ein (übergreifend etablierter) Prozess verwendet werden. Beispielsweise kann der nachfolgend dargestellte Risikomanagement-Prozess (nach PMI /PBG12‑d/) herangezogen werden:
Abbildung 2.1: Der Risikomanagement-Prozess nach PMI /PBG12‑d/
Der hier dargestellte Risikomanagement-Prozess umfasst 6 Prozess-Schritte, wobei der Initialschritt (“0. Risikomanagement planen”) nur einmal zu Beginn, die anderen Schritte aber mehrfach im Projekt durchgeführt werden können.
2.1 Die einzelnen Prozessschritte
- Die Risikomanagementplanung: In diesem “Vorab-Schritt” wird festgelegt, wie das Risikomanagement durchgeführt werden soll, d.h. welche Workshops, welche Dokumente und welche Werkzeuge und Methoden zum Einsatz kommen – und im Risikomanagementplan eindeutig beschrieben. Die Risikomanagementplanung wird üblicherweise von erfahrenen Mitarbeitern und Beratern durchgeführt
- Die Risikoidentifikation: Die einzelnen Risiken werden in diesem ersten Prozessschritt identifiziert, beschrieben und in das Risikoregister eingetragen. Die Risikoidentifikation wird vom → Projektteam in einer Projekt-Risikoklausur durchgeführt. Es können sehr viele Werkzeuge und Methoden zum Einsatz kommen, insbesondere wird hier das → Brainstorming bevorzugt eingesetzt
- Die qualitative Risikoanalyse: Mit den Auswirkungen der erkannten Risiken auf das Projekt beschäftigt sich die Risikoanalyse, wobei zunächst nur qualitative, d.h. ohne Geldwerte auskommende, Betrachtungen vorgenommen werden
- Die quantitative Risikoanalyse: Als Ergänzung der qualitativen Risikoanalyse werden die Auswirkungen der Risiken monetär durchgerechnet, d.h. es wird benannt, welche Kosten durch Schäden im Eintrittsfall auftreten
- Die Risikobewältigungsplanung: Wie (einzelne) Risiken durch Maßnahmen im Laufe des Projekts behandelt werden sollen, wird hier festgelegt. Dazu werden die einzelnen Maßnahmen entwickelt, gegenübergestellt und dann ausgewählt. Es entsteht eine Art → Maßnahmenplan, der dann im Laufe des Projekts abgearbeitet, überwacht und über den die Maßnahmen gesteuert werden
- Steuerung der Risiken: Hier werden die Risiken und die entwickelten Maßnahmen kontinuierlich im Projektverlauf überwacht. Das Reporting der Risiken und das gezielte Eingreifen im Bedarfsfall gehört ebenfalls zu diesem Prozessschritt
2.2 Die Risikoklausur
Zu Bestimmung der Risiken kann in Projekten eine Risikoklausur durchgeführt werden, in der systematisch Risiken bestimmt werden. Typischerweise sollte diese zu einem sehr frühen → Zeitpunkt — spätestens mit der → Projektplanung — durchgeführt werden. In Abbildung 2.2 ist beispielhaft eine Agenda wiedergegeben.
Abbildung 2.2: Die Agenda einer Risikoklausur
3. Aspekte des Risikomanagement-Prozesses (in Projekten)
Bei der Risikoidentifikation werden systematisch die Risiken in einem Projekt erfasst. Dabei gibt es eine Vielzahl von Methoden zu ihrer Erfassung (Abbildung 3.1). Die → Projektumfeldanalyse und die Mitarbeiterbefragung sollten immer durchgeführt werden.
Abbildung 3.1: Methoden zur Risikoidentifikation (nach /Patzak14/)
Das Ergebnis der Risikoidentifikation ist ein Risikoregister, in dem die Risiken erfasst worden sind.
In der → Risikomatrix können die einzelnen Risiken mit ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und Tragweite gruppiert werden.
Abbildung 3.2: Die Risikomatrix
Diejenigen Risiken, die in der Risikomatrix im “roten Bereich” liegen, können Auswirkungen auf das Projekt haben, die nicht einfach tolerierbar sind. Entsprechend müssen Maßnahmen definiert werden, die
- die Wahrscheinlichkeit des Eintretens oder
- die Tragweite bei einem Eintreten
verringern.
Bei der Auswahl der Maßnahmen können verschiedene Strategien zugrunde gelegt werden; diese sind in Abbildung 3.2 dargestellt.
Abbildung 3.3: Behandlungsstrategien für Risiken
Die vier Strategien im Detail:
- Vermeiden: Hier wird das Risiko von vornherein ausgeschlossen
- Vermindern: Die Auswirkungen, die beim Eintritt eines Risiko(-Ereignisse)s entstehen, werden reduziert
- Übertragen: Das Risiko wird an Andere weitergereicht, typischerweise durch Versicherungen oder spezielle (Lieferanten-)Verträge
- Akzeptieren: Bestimmte Risiken werden im Projekt verbleiben. Diese müssen im Verlaufe des Projekts überwacht werden, insofern sie eine (gewisse) Auswirkung auf den Projektverlauf oder das Projektergebnis haben können
Zur Visualisierung der Maßnahmen können diese in die Risikomatrix eingetragen werden. In Abbildung 3.4 ist beispielhaft eine Risikomatrix für eine Sommergartenparty dargestellt — die vier benannten Risiken sind:
- Das Wetter ist “nicht optimal”
- Es kommen weniger Gäste als eingeladen werden
- Das Budget für die Gartenparty wird (deutlich) überschritten
- Es findet zum gleichen Zeitpunkt eine andere, kurzfristig angesetzte Veranstaltung statt, sodass kaum jemand kommt
Die rot gestrichelte Linie gibt dabei eine Betrachtungsgrenze vor: Nur für diejenigen Risiken, die oberhalb dieser Linie liegen, müssen Maßnahmen definiert und ergriffen werden. In diesem Beispiel sind die Risiken 2 (“wenig Gäste”) und 3 (“Budget”). Die Maßnahmen können dann beispielsweise lauten:
- Es wird rechtzeitig eingeladen (und ggf. bei einigen Gästen nochmals persönlich nachgefragt)
- Er wird auf (teure) Drinks verzichtet
Abbildung 3.4: Die Risikomatrix: Beispiel mit Maßnahmen
Die Maßnahmen werden dann hinsichtlich ihrer Wirkung bewertet: Es ergeben sich Verschiebungen (blau gestrichelte Linie) der Risikobewertungen.
Die Risiken treten nicht gleichmäßig verteilt im Laufe eines Projekts auf. Schwankungen, die aufgrund von Maßnahmen und Überprüfungen auftreten können, sind in Abbildung 3.5 dargestellt.
Abbildung 3.5: Risiken im Projektverlauf
Nach PMI werden Risiken “eingeplant”: Die errechneten Risikokosten werden als → Risikozuschlag / Notfallreserve (Contingency Reserve) dem Projektbudget hinzugefügt. Es können auch (zeitliche) Verzögerungen als Zuschlag für Risiken vorgesehen werden.
4. Weitere Aspekte des Risikomanagements in Projekten
Nicht alle Risiken sind gleichermaßen bekannt: Daher ist ein abgestuftes Vorgehen zur Ermittlung und Behandlung der Risiken notwendig. In Abbildung 4.1 sind drei Arten von Risiken nach Bekanntheitsgrad dargestellt:
- Die unbekannten Unbekannten (unknown unknowns) sind diejenigen Risiken, von deren Existenz man keine Kenntnis hat. Entsprechend kann man sich diese Risiken nicht ermitteln und auch keine Maßnahmen benennen, die bei ihrem Eintritt umgesetzt werden sollen
- Die bekannten Unbekannten (known unknowns) sind diejenigen Risiken, von deren Existenz zwar bekannt ist, aber man nicht weiß, ob sich eintreten werden. Für diese Risiken greift das klassische Risikomanagement in Projekten wie in diesem Beitrag vorgestellt
- Die Bekannten (knowns) sind diejenigen Risiken, die man bereits sehr frühzeitig erkennen und entsprechend berücksichtigen kann, dann sie in die Projektplanung einfließen können
Abbildung 4.1: Arten von Risiken nach Bekanntheitsgrad
Der Umgang mit den Arten von Risiken nach Bekanntheitsgrad ist auf der Webseite → Zuschläge und Reserven in Projekten zu finden.
5. Checklisten für das Risikomanagement in Projekten
Bei den → Checklisten für das Risikomanagement in Projekten kann generell zwischen zwei Kategorien unterschieden werden (Abbildung 5.1):
- Zum einen die Checklisten, die der Überpüfung dienen, ob das Risikomanagement richtig durchgeführt wird und
- zum anderen die Checklisten, die helfen, alle relevanten Risiken zu identifizieren.
Abbildung 5.1: Kategorien von Checklisten für das Risikomanagement in Projekten
In diesem Kapitel werden nur die Checklisten für das Risikomanagement selbst betrachtet.
Nicht in jeder Organisation ist das Risikomanagement etabliert — nur wenn man weiß, wie mit Risiken umgegangen werden soll, hilft das Risikomanagement bei der Umsetzung von Projekten. Die nachfolgende Checkliste (Abbildung 5.2) dient der Überprüfung, ob das Risikomanagement im Projekt überhaupt durchgeführt werden kann.
Abbildung 5.2: Checkliste: Kann das Risikomanagement im Projekt durchgeführt werden?
Wenn das Risikregister / die Risikoliste erstellt worden ist, so muss überprüft werden, ob dieses ausreichend und vollständig ist. Hierzu kann nachfolgende Checkliste (Abbildung 5.3) eingesetzt werden.
Abbildung 5.3: Checkliste: Ist das Risikoregister ausreichend und vollständig?
Ist das Projekt gestartet, so sollten zumindest an jedem Meilenstein / vor jeder Lenkungsausschusssitzung überprüft werden, ob das Risikomanagement noch richtig eingesetzt wird und ob sich die Risiken noch im Rahmen bewegen (Abbildung 5.4).
Abbildung 5.4: Checkliste: Wird das Risikomanagement richtig durchgeführt und sind die Risiken im Rahmen?
Die Einsatzzeitpunkte für die Checklisten orientieren sich am Phasenmodell und den Berichtszeitpunkten. In Abbildung 5.5 sind beispielhaft die Einsatzzeitpunkte wiedergegeben.
Abbildung 5.5: Einsatzzeitpunkte der Checklisten für das Risikomanagement in Projekten
6. Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zum Risikomanagement in Projekten
Einige Fragen zum Risikomanagement in Projekten werden häufig (nicht nur von Einsteigern) gestellt – diese werden hier wiedergegeben.
- F: Muss Risikomanagement in Projekten immer durchgeführt werden?
A: Ja – ohne eine Risikobetrachtung zu Beginn eines Projekts sollte kein Projekt durchgeführt werden. - F: Ist eine Schulung zum Risikomanagement in Projekten empfehlenswert?
A: Ja. Aber es kann auch eine Kurzschulung (von etwa 2 bis 4 Stunden) durchgeführt werden. - F: Wann wird das Risikomanagement in Projekten durchgeführt?
A: Das Risikomanagement ist eine fortlaufende → Tätigkeit im Projekt. Es wird zunächst vor dem → Projektstart eine Risikobetrachtung vorgenommen; diese wird fortlaufend überprüft und angepasst. - F: Wer ist für das Risikomanagement in Projekten verantwortlich?
A: Der → Projektmanager ist immer für das Risikomanagement verantwortlich. Jedoch kann diese Aufgabe — ähnlich wie das → Projektcontrolling — delegiert werden. - F: Kann mangelhaftes Projektmanagement ein Risiko im Projekten darstellen?
A: Ja — durchaus. Das → Problem dabei: Dies wird selten erkannt, da die Projektverantwortlichen “ihr Projektmanagement” in der Regel für ausreichend halten. Daher ist es empfehlenswert, hierzu externe Berater oder Auditoren einzubinden. - F: Ist das Risikoregister ein “öffentliches” Dokument?
A: In der Regel nein. Das Risikoregister kann Bestandteile enthalten, die Kunden- und Lieferantenbeziehungen betreffen — diese sollten nicht öffentlich sein. Dennoch sollte das Projektteam die wesentlichen Projektrisiken einsehen können, um so ein Risikobewusstsein entwickeln zu können.
Haben Sie noch weitere Fragen oder möchten Sie Ergänzungen an der FAQ vornehmen? Am besten schreiben Sie mir hierzu eine E‑Mail an: kontakt@peterjohann-consulting.de.
A. Präsentationen, Literatur und Weblinks
A.1 Meine öffentliche Risikomanagement-Präsentation
Eine Kurzübersicht des “Risikomanagements in Projekten” finden Sie hier.
Inhalt | Version | Stand | Seiten | Größe | Typ |
---|---|---|---|---|---|
Projektmanagement: Risikomanagement – Eine Kurzübersicht | 0.60 | 01/2016 | 88 | 0,8 MB |
A.2 Literatur
Zum Risikomanagement, auch in Projekten, gibt es sehr viele Bücher. Hier sind einige “Basiswerke” gelistet (ohne Empfehlung).
- /Ahrendts07/ Fabian Ahrendts, Anita Marton: IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolle Umsetzung für Projekte in der → Softwareentwicklung, Springer, Berlin 2007, ISBN 978–3‑540–30024‑3
- /APM04/ Association for Project Management: Project Risk Analysis and Management Guide, Association for Project Management, Wycomb, Great Britain 2004, ISBN 978–1‑903494–12‑7
- /Becker15/ Wolfgang Becker, Robert Ebner, Daniela Fischer-Petersohn, Marcus Ruhnau: Projektrisikomanagement im Mittelstand, Springer Gabler, Wiesbaden 2015, ISBN 978–3‑658–05315‑4
- /Bernstein98/ Peter L. Bernstein: Against the Gods: The Remarkable Story of Risk, John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 1998, ISBN 978–0‑471–29563‑1
- /Bernstein04/ Peter L. Bernstein: Wider die Götter: Die Geschichte der modernen Risikogesellschaft, Murmann, Hamburg 2004, ISBN 978–3‑938017–13‑5
- /Brühwiler11/ Bruno Brühwiler: Risikomanagement als Führungsaufgabe: ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen, Haupt, Bern 3. Auflage 2011, ISBN 978–3‑258–07678‑2
- /Brühwiler12/ Bruno Brühwiler: Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000. Mit 13 Praxisbeispielen, Austrian Standards plus Publishing, Wien 2012, ISBN 978–3‑85402–253‑4
- /Chapman11/ Chris Chapman, Stephen Ward: How to Manage Project Opportunity and Risk: Why Uncertainty Management can be a Much Better Approach than Risk Management, John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 3rd Edition 2011, ISBN 978–0‑470–68649‑2
- /Crouhy14/ Michel Crouhy, Dan Galai, Robert Mark: The Essentials of Risk Management/Cr, McGraw-Hill Professional, New York 2nd Edition 2014, ISBN 978–0‑07–181851‑3
- /DeMarco03/ Tom DeMarco, Timothy Lister: Bärentango. Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen, Hanser, München 2003, ISBN 978–3‑446–22333‑2
- /DIN13/ DIN: Projektmanagement. Netzplantechnik und Projektmanagementsysteme. DIN-Taschenbuch 472, Beuth, Berlin 2. Auflage 2013, ISBN 978–3‑410–23984‑0
- /Drews10/ Günter Drews, Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden, Haufe, München 2010, ISBN 978–3‑448–10224‑6
- /DGQ07/ DGQ – Deutsche Gesellschaft für → Qualität: Risikomanagement: Risiken beherrschen – Chancen nutzen; DGQ-Band 12–41:2007, Beuth, Berlin 2007, ISBN 978–3‑410–32977‑0
- /Ebert14/ Christof Ebert: Risikomanagement kompakt, Springer Vieweg, Wiesbaden 2. Auflage 2014, ISBN 978–3‑8274–1646‑9
- /Erben06/ Roland Erben, Frank Romeike: Allein auf stürmischer See. Risikomanagement für Einsteiger, Wiley-VCH, Weinheim 2. Auflage 2006, ISBN 978–3‑527–50264‑6
- /Erben10/ Roland Erben, Min Hoe Park, Diana Cruz Mancera: iX Studie 01/2010: Risikomanagement im Unternehmen. Grundlagen, Praxis, Tools, Literatur, Heise Zeitschriften Verlag, Hannover 2010, keine ISBN (EAN 4038858084572)
- /Fiedler13/ Rudolf Fiedler: Controlling von Projekten: Mit konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis – Alle Aspekte der Projektplanung, → Projektsteuerung und → Projektkontrolle, Vieweg + Teubner, Wiesbaden 6. Auflage 2013, ISBN 978–3‑8348–1769‑3
- /Gaulke04/ Markus Gaulke: Risikomanagement in IT-Projekten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2. Auflage 2004, ISBN 978–3‑486–27599‑5
- /Gleißner11/ Werner Gleißner: Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen: Controlling, Unternehmensstrategie und wertorientiertes Management, Vahlen, München 2. Auflage 2011, ISBN 978–3‑8006–3767‑6
- /Gleißner14/ Werner Gleißner, Frank Romeike: Praxishandbuch Risikomanagement. Konzepte – Methoden – Umsetzung, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2014, ISBN 978–3‑503–15797‑6
- /Gleißner22/ Werner Gleißner: Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen. Handbuch für ein Management unter Unsicherheit, Vahlen, München 4. Auflage 2022, ISBN 978–3‑8006–6782‑6
- /GPM14/ Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement: Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3), → GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg 6. Auflage 2014, ISBN 978–3‑924841–40‑9
- /Harrant04/ Horst Harrant, Angela Hemmrich: Risikomanagement in Projekten, Hanser Wirtschaft, München 2004, ISBN 978–3‑446–22592‑3
- /Haimes15/ Yacov Haimes: Risk Modeling, Assessment, and Management, John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 4th Edition 2015, ISBN 978–1‑119–01798‑1
- /Hillson07/ David Hillson, Peter Simon: Practical Project Risk Management: The ATOM Methodology Management Concepts, Vienna, Virginia 2007, ISBN 978–1‑56726–202‑5
- /Hillson09/ David Hillson: Managing Risk in Projects, Gower Publishing, Farnham, Great Britain 2009, ISBN 978–0‑566–08867‑4
- /Hillson10/ David Hillson: Exploiting Future Uncertainty: Creating Value from Risk, Gower Publishing, Farnham, Great Britain 2010, ISBN 9–781-4094–2341‑6
- /Hubbard09/ Douglas W. Hubbard: The Failure of Risk Management: Why It’s Broken and How to Fix It, John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 2009, ISBN 978–0‑470–38795‑5
- /Illetschko14/ Sabine Illetschko, Roman Käfer, Klaus Spatzierer: Risikomanagement: Praxisleitfaden zur integrativen Umsetzung, Hanser, München 2014, ISBN 978–3‑446–43859‑0
- /Jenny14/ Bruno Jenny: Projektmanagement. Das Wissen für den Profi, Vdf Hochschulverlag, Zürich 3. Auflage 2014, ISBN 978–3‑7281–3565‑0
- /Kendrick09/ Tom Kendrick: Identifying and Managing Project Risk: Essential Tools for Failure-Proofing Your Project, Mcgraw-Hill Professional, New York 2009, ISBN 978–0‑8144–1340‑1
- /Kendrick15/ Tom Kendrick: Identifying and Managing Project Risk: Essential Tools for Failure-Proofing Your Project, Amacom Books, New York 2015, ISBN 978–0‑8144–3608‑0
- /Kerzner08/ Harold Kerzner: Projektmanagement – Ein systemorientierter Ansatz zur Planung und Steuerung, mitp, Bonn 2. Auflage 2008, ISBN 978–3‑8266–1666‑2
- /Kerzner13/ Harold Kerzner: Project Management. A Systems Approach to Planning, Scheduling, and Controlling, John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 11th Edition 2013, ISBN 978–1‑1180–2227‑6
- /Knoll14/ Matthias Knoll: Praxisorientiertes IT-Risikomanagement: Konzeption, Implementierung und Überprüfung, dpunkt, Heidelberg 2014, ISBN 978–3‑89864–833‑2
- /Litke05/ Hans-Dieter Litke: Projektmanagement für die Praxis, Hanser, München 2005, ISBN 978–3‑446–22907‑5
- /Meier11/ Peter Meier: Risikomanagement nach der internationalen → Norm ISO 31000:2009, Expert-Verlag, Renningen 2011,ISBN 978–3‑8169–3062‑4
- /Melton08/ Trish Melton: Managing Project Delivery: Maintaining Control and Achieving Success, Butterworth Heinemann, Oxford 2008, ISBN 978–0‑7506–8515‑3
- /Mulcahy10/ Rita Mulcahy: Risk Management, Tricks of the Trade for Project Managers and PMI-RMP Exam Prep Guide, Rmc Publications, Burnsville, Minnesota 2nd Edition 2010, ISBN 978–1‑932735–32‑1
- /Mulcahy13/ Rita Mulcahy: PMP Exam Prep, Rmc Publications, Burnsville, Minnesota 8th Edition 2013, ISBN 978–1‑932735–65‑9
- /OGC07/ OGC: Management of Risk 2007. Guidance for Practitioners, The Stationery Office Ltd 2007, ISBN 978–0‑11–331038‑8
- /Patzak14/ Gerold Patzak, Günter Rattay: Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, Linde, Wien 6. Auflage 2014, ISBN 978–3‑7143–0266‑0
- /PBG12/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide), Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania Fifth Edition 2012, ISBN 978–1‑935589–67‑9
- /PBG12‑d/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide). Fünfte Ausgabe, Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania 2012, ISBN 978–1‑62825–003‑9
- /PBG17/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide), Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania Sixth Edition 2017, ISBN 978–1‑62825–184‑5
- /PBG17‑d/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide), Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania Sechste Ausgabe 2017, ISBN 978–1‑62825–188‑3
- /PBG21/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) and The → Standard for Project Management, Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania Seventh Edition 2021, ISBN 978–1‑62825–664‑2
- /PBG21‑d/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) und Der Standard für das Projektmanagement, Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania Siebte Ausgabe 2021, ISBN 978–1‑62825–695‑6
- /Pinnells07/ James R. Pinnells, Eleanor Pinnells: Risikomanagement in Projekten: Internationale Wagnisse Identifizieren und Minimieren, Gabler, Wiesbaden 2007, ISBN 978–3‑8349–0125‑5
- /PMI-RM09/ Project Management Institute: Practice Standard for Project Risk Management, Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania, 2009, ISBN 978–1‑933890–38‑8
- /RMA15/ Risk Management Association: Praxisleitfaden Risikomanagement im Mittelstand. Grundsätze – Organisation – Durchführung, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2014, ISBN 978–3‑503–16526‑1
- /Romeike10/ Frank Romeike, Peter Brühwiler: Praxisleitfaden Risikomanagement: ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden, Schmidt, Berlin 2010, ISBN 978–3‑503–12476‑3
- /Romeike13/ Frank Romeike, Peter Hager: Erfolgsfaktor Risiko-Management 3.0: Methoden, Beispiele, Checklisten. Praxishandbuch für Industrie und Handel, Springer Gabler, Wiesbaden 3. Auflage 2013, ISBN 978–3‑8349–3339‑3
- /Rohr06/ Uwe Rohrschneider: Risikomanagement in Projekten: Die häufigsten Fallen und Gefahren – die besten Sofortmaßnahmen, Haufe, München 2006, ISBN 978–3‑448–06819‑1
- /Schelle08/ Heinz Schelle, Roland Ottmann, Astrid Pfeiffer: Projektmanager, GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg 3. Auflage 2008, ISBN 978–3‑9248–4126‑3
- /Seibold06/ Holger Seibold: IT-Risikomanagement, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2. Auflage 2006, ISBN 978–3‑486–58009‑9
- /Wallmüller14/ Ernest Wallmüller: Risikomanagement für IT- und Software-Projekte: Ein Leitfaden für die Umsetzung in der Praxis, Hanser, München 2. Auflage 2014, ISBN 978–3‑446–43477‑6
- /Wanner09a/ Rudolf Wanner: Risikomanagement für Projekte: So managen Sie erfolgreich Risiken und Chancen bei Projekten, Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978–3‑8370–7840‑4
- /Wanner09b/ Rudolf Wanner: Risikomanagement für Projekte: Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge für erfolgreiche Projekte, Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978–3‑8391–3798‑7
- /Wanner13e/ Rudolf Wanner: Projekt-Risikomanagement: Mit wirkungsvollem Risikomanagement sicher zum Projekterfolg, CreateSpace Independent Publishing Platform, Leipzig 2. Auflage 2013, ISBN 978–1‑4849–7398‑1
- /Wanner14/ Rudolf Wanner: Risikomanagement für Projekte – 30 Minuten Kompakt-Wissen: Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge für erfolgreiche Projekte, CreateSpace Independent Publishing Platform, Leipzig 2014, ISBN 978–1‑4961–7231‑0
- /Wanner15/ Roland Wanner: Risikomanagement für Projekte: Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge für erfolgreiche Projekte, CreateSpace Independent Publishing Platform, Leipzig 2. Auflage 2015, ISBN 978–1‑5059–5516‑3
- /Wolke08/ Thomas Wolke: Risikomanagement, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2. Auflage 2008, ISBN 978–3‑486–58714‑2
- /Wolke15/ Thomas Wolke: Risikomanagement, De Gruyter Oldenbourg, München 3. Auflage 2015, ISBN 978–3‑11–035386‑0
- /Wuttke14/ Thomas Wuttke, Peggy Gartner: Das PMP-Examen – Für die gezielte Prüfungsvorbereitung, mitp, Bonn 7. Auflage 2014, ISBN 978–3‑8266–9476‑9
A.2.1 Literatur zu “Risiken im Alltag” und zu “typischen Denkfehler”
Gerade in den letzten Jahren sind eine Reihe von Büchern erschienen, die sich mit Risiken und deren Ursachen (im Alltag) beschäftigen. Dabei werden häufig “Denkfallen” thematisiert.
- /Ariely10/ Dan Ariely: Denken hilft zwar, nützt aber nichts: Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen, Knaur, München 2010, ISBN 978–3‑426–78035‑0
- /Bauer14/ Thomas Bauer, Gerd Gigerenzer, Walter Krämer: Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet: Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik, Campus, Frankfurt 2014, ISBN 978–3‑593–50030‑0
- /Dobelli11/ Rolf Dobelli: Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Hanser, München 2011, ISBN 978–3‑446–42682‑5
- /Dobelli12/ Rolf Dobelli: Die Kunst des klugen Handelns: 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen, Hanser, München 2012, ISBN 978–3‑446–42682‑5
- /Dörner03/ Dietrich Dörner: Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen, Rowohlt Taschenbuch, Reinbek 12. Auflage 2003, ISBN 978–3‑499–61578‑8
- /Dubben03/ Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt: Der Schein der Weisen: Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken, Rowohlt Taschenbuch, Reinbek 8. Auflage 2003, ISBN 978–3‑499–61450‑7
- /Gigerenzer07/ Gerd Gigerenzer: Bauchentscheidungen: Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition, C. Bertelsmann, München 2007, ISBN 978–3‑570–00937‑6
- /Gigerenzer13/ Gerd Gigerenzer: Risiko: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft, C. Bertelsmann, München 2013, ISBN 978–3‑570–10103‑2
- /Kahneman12/ Daniel Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken, Siedler, München 2012, ISBN 978–3‑88680–886‑1
- /Renn14/ Ortwin Renn: Das Risikoparadox: Warum wir uns vor dem Falschen fürchten, Fischer, Frankfurt 2. Auflage, ISBN 978–3‑596–19811‑5
- /Taleb08/ Nassim Nicholas Taleb: Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse, Hanser, München 2008, ISBN 978–3‑446–41568‑3
- /vonRandow04/ Gero von Randow: Das Ziegenproblem: Denken in Wahrscheinlichkeiten, Rowohlt Taschenbuch, Reinbek 8. Auflage 2004, ISBN 978–3‑499–61905‑2
A.2.2 Literatur zur Vertiefung: Risiko in der Gesellschaft
- /Beck12/ Ulrich Beck: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Suhrkamp, Berlin 21. Auflage 2012, ISBN 978–3‑518–11365‑3
- /Beck11/ Ulrich Beck: Weltrisikogesellschaft: Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit, Suhrkamp, Berlin 2. Auflage 2011, ISBN 978–3‑518–46038‑2
- /Luhmann03/ Niklas Luhmann: Soziologie des Risikos, De Gruyter, Berlin 2. Auflage 2003, ISBN 978–3‑11–017804‑3
A.3 Weblinks
Hier sind einige Weblinks zum Risikomanagement in Projekten aufgeführt, die einen ersten Überblick geben können.
- /DoD-Risk-06/ US Department of Defense: DoD Risk Management Guidebook, 2006
- /DoD-Risk-17/ US Department of Defense: DoD Risk Management Guidebook, 2017
- /#Einfach-Risiko/ Einfach Lernen: Risikomanagement – kostenfreies 101seitiges Buch zum Risikomanagement (Gleißner, ISBN 978–87-7681–977‑4, deutsch)
- /GPM-Blog-Risk-12/ Blog-Beitrag zum Risikomanagement von Jörg Seidl am 26.10.2012
- /IRGC/ International Risk Governance Council (IRGC)
- /ISO31000/ ISO 31000:2009 “Risk management – Principles and guidelines” (englisch, kostenpflichtig)
- /Krisen-Navi/ Der Krisennavigator: Seite mit Beiträgen zum Risikomanagement (deutsch)
- /M_o_R/ Management of Risk: Official Website von Axelos (PRINCE2), englisch
- /RMAeV/ Risk Management Association e.V. (deutsch)
- /#V‑Risk-Jenny/ 10-minütiges Video über “Erfolgsfaktoren versus Risikomanagement – Teil 1” (deutsch, 10:00 Min)
- /Risk-Doc-Brief/ Risk Doctor Briefings – Kurze Beiträge zum Risikomanagement von David Hillson /Hillson09/ (englisch)
- /Risk-SEI/ Seite des SEI zum Risk Management (englisch)
- /RiskNET/ RiskNET: Website von Frank Romeike /Romeike09, Romeike10/ (deutsch)
- /SysGuild/ Riskology Game nach DeMarco /DeMarco03/ und Lister
- /Wiki-Risk-Std/ Risikomanagement-Standard in der deutschen Wikipedia
- /*Hillson09/ Website zu den Büchern des “Risk Doctors” David Hillson /Hillson09, Hillson10/ (englisch)
- /*Seibold06/ Website zum Buch “IT-Risikomanagement” /Seibold06/
- /*Wanner09/ Website zum Buch von /Wanner09a+b/
Legende zu den Weblinks
/ / Verweis auf eine Website (allgemein)
/*/ Verweis auf eine Website, die als Ergänzung zu einem Buch dient
/#/ Verweis auf ein einzelnes Thema auf einer Website
/#V/ Verweis auf ein Video auf einer Website
Letzte Aktualisierung: 28.12.2016 © Peterjohann Consulting, 2005–2024