Das Erkennen, Einordnen und Bewerten von Gruppen oder Personen, den sogenannten Stakeholdern, bei → Vorhaben und Projekten ist eine der wichtigsten Aufgaben des Projektmanagers und des Requirements Engineers. Lässt man die Stakeholder außer Acht, so kann es zu Fehlentwicklungen und zu Akzeptanzproblemen (in Projekten) kommen.
Aus diesem Grund ist eine systematische Herangehensweise bei der Betrachtung und Behandlung der Stakeholder von enormer Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten.
Die Kurzdarstellung auf dieser Webseite basiert im Wesentlichen auf meiner Übersichtspräsentation, die hier heruntergeladen werden kann:
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Projektmanagement: Stakeholdermanagement – Eine Übersicht |
Zudem wird in der → Grafik des Monats Oktober 2014: “→ Die Stakeholder-Matrix (Stakeholder-Portfolio)” vorgestellt.
Generell wird das Stakeholdermanagement im → Projektmanagement wie auch im → Requirements Engineering eingesetzt (Abbildung 0.1). Dabei sind die Schwerpunkte unterschiedlich: Während im Projektmanagement in erster Linie betrachtet wird, wie die ermittelten Stakeholder im Projekt zufriedengestellt werden, ist es im Requirements Engineering wichtig, dass Anforderungen, die von den Stakeholdern kommen, passend verwendet werden.
Abbildung 0.1: Einordnung des Stakeholdermanagements im Projektmanagement und im Requirements Engineering
In diesem Beitrag wird das Stakeholdermanagement in Projekten betrachtet und nicht das Stakeholdermanagement im Requirements Engineering.
Achtung — Schreibweise:
Stakeholdermanagement wird (hier) immer zusammengeschrieben, die → Schreibweisen “Stakeholder Management” oder “Stakeholder-Management” finden keine Verwendung.
1. Einleitung und Grundlagen
Das Online-Verwaltungslexikon definiert Stakeholder folgendermaßen /#OLEV-Stakeholder/:
“Person(en) oder Gruppe(n), deren Belange betroffen und/oder die in der Lage ist/sind, Einfluss zu nehmen: Betroffene/r, Beteiligte/r, Interessenträger/in, ‑vertreter/in, ‑gruppe.“
Die deutsche Übersetzung “Betroffene” ist weniger gebräuchlich.
“to have stake in = Interesse haben an”
Generell wird zwischen internen (d.h. in dem Unternehmen oder der Organisation arbeitenden) und externen (= außerhalb des Unternehmens oder der Organisation agierenden) Stakeholdern unterschieden (Abbildung 1.1). Dabei werden zu den Stakeholdern immer die drei Parameter …
- Einstellung
- Betroffenheit
- Einfluss
betrachtet.
Abbildung 1.1: Stakeholder: → Ziele, Betroffenheit, Macht
In einem Projekt gibt es immer ein Stakeholderumfeld. In der Abbildung 1.2 ist der Grad der Betroffenheit einzelner Stakeholdergruppen wiedergegeben: Von innen nach außen nimmt der Grad der Betroffenheit ab.
Im Einzelnen sind die Stakeholder wie folgt klassifiziert:
- → Projektmanager und → Projektteam: Diese Stakeholder sind vom Projekt am stärksten betroffen
- Die eigene Organisation: Hierzu gehören auch → Projektgremien wie der → Lenkungsausschuss oder der → Projektsponsor
- Die Lieferanten und Partner sind zwar stark betroffen, aber nicht unbedingt direkt beteiligt
- Die Kunden sind die vierte Gruppe: Im Normalfall (insbesondere in klassischen Projekten) haben sie eine gewisse Distanz zum Projekt(geschehen)
- Der Markt, die Öffentlichkeit, die Kunden des Kunden sind Projekten in der Regel die am wenigsten betroffenen Stakeholder
Abbildung 1.2: Stakeholderumfeld
Abbildung 1.3 ordnet das Stakeholdermanagement in die andere Disziplinen des Projektmanagements ein: Unmittelbar verwandt mit dem Stakeholdermanagement ist das → Change Management. Starke Zusammenhänge gibt es mit dem → Risikomanagement, dem → Kommunikationsmanagement (mit dem → Projektmarketing und dem Berichtswesen). Das Stakeholdermanagement bildet zudem die Grundlage für das Requirements Engineering und das → Systems Engineering.
Abbildung 1.3: Stakeholdermanagement und andere Disziplinen des Projektmanagements
Auf Basis des Stakeholderumfelds kann bereits eine erste, einfache Analyse vorgenommen werden, indem pro (wichtigem) Stakeholder ein Hauptziel notiert wird (Abbildung 1.4).
Abbildung 1.4: Stakeholderidentifikation und Gliederung
2. Der Stakeholdermanagement-Prozess
Das Stakeholdermanagement kann als Abfolge von einzelnen Prozessschritten durchgeführt werden, wobei der erste Schritt (die Stakeholdermanagementplanung) nur einmal zu Beginn, die anderen vier Schritte auch fortlaufend umgesetzt werden sollten. Dieser Stakeholdermanagement-Prozess ist hier dargestellt.
Abbildung 2.1: Der Stakeholdermanagement-Prozess
Im Einzelnen werden folgende Schritte beim Stakeholdermanagement-Prozess durchlaufen:
- Stakeholdermanagementplanung: Festlegung, was im (konkreten) Projekt an Stakeholdermanagement durchgeführt werden soll
- Die Stakeholderidentifikation: Benennung der Stakeholder
- Die Stakeholderanalyse: Gewichtung der Stakeholder
- Die Stakeholderbehandlung: (Aktives) Zugehen auf die Stakeholder, um so den Projekterfolg abzusichern
- Die Stakeholdersteuerung: Überprüfen der Wirkung der Maßnahmen der Stakeholderbehandlung
Die nachfolgende Tabelle (Abbildung 2.2) fasst alle Schritte des Stakeholdermanagement-Prozesses zusammen.
Abbildung 2.2: Der Stakeholdermanagement-Prozess (als Tabelle)
Der Stakeholdermanagement-Prozess kann auch als (linearer) Ablauf dargestellt werden (Abbildung 2.3). Rücksprüngen zwischen den Punkten 1 bis 4 sind zwar nicht dargestellt, aber erlaubt.
Abbildung 2.3: Der Stakeholdermanagement-Prozess (Ablaufdarstellung)
In einem Stakeholder-→ Workshop (auch: Stakeholderklausur oder Stakeholderanalyse-Workshop) können noch vor → Projektstart die ersten Schritte des Stakeholdermanagements vorgenommen werden.
In Abbildung 2.4 ist die Agenda eines internen Stakeholder-Workshops wiedergegeben, bei dem nur Teammitglieder, nicht jedoch die Stakeholder selbst, teilnehmen. Ein solcher Ganztages-Workshop bietet sich bei größeren Projekten oder Projekten mit (personal-)kritischem Charakter (wie Change-Projekte) an.
Abbildung 2.4: Der Stakeholder-Workshop
Anmerkung:
Hier ist die Agenda ein Ganztages-Workshop dargestellt. Leider wird in der Praxis ein solcher Workshop — wenn überhaupt — nur sehr verkürzt durchgeführt.
3. Identifikation und Analyse der Stakeholder
Die Identifikation der Stakeholder erfolgt über Betrachtung des (Projekt-)Umfelds. Ziel der Identifikation ist es, möglichst viele mögliche Stakeholder zu benennen und einer zentralen → Liste – der Stakeholderliste (Abbildung 3.1) – zu erfassen.
Es werden folgende Inhalte eingetragen:
- Wer ist der Stakeholder?
- Was ist seine Erwartung an das Projekt?
- Wie ist seine Einstellung zum Projekt?
- Wie ist sein (potenzieller) Einfluss auf das Projekt?
Abbildung 3.1: Die Stakeholderliste — Formular
Doch wie bekommt die (vollständige Liste der Stakeholder)? In Abbildung 3.2 sind einige Durchführungsvarianten zur Stakeholderidentifikation dargestellt.
Abbildung 3.2: Die Stakeholderidentifikation: Durchführungsvarianten
In der Abbildung 3.3 ist eine ausgefüllte Stakeholderliste beispielhaft dargestellt.
Abbildung 3.3: Die Stakeholderliste — Beispiel
Die Erstellung der Stakeholderliste wird mit dem gleichzeitigen Erstellen einer grafischen Repräsentation als Kraftfeldanalyse bezeichnet. Hierzu wird pro Stakeholderlisteneintrag eine Ellipse in ein xy-Diagramm eingezeichnet. Dies kann folgendermaßen aussehen:
Abbildung 3.4: Die Kraftfeldanalyse
Setzt man die (grafische Darstellung der) Kraftfeldanalyse in eine 2x2-→ Matrix mit vier Quadranten um, so erhält man folgende Darstellung, die als → Stakeholder-Matrix (oder auch Stakeholder-Portfolio, seltener Stakeholder-Einfluss-Matrix) bezeichnet wird:
Abbildung 3.5: Die Stakeholder-Matrix (Stakeholder-Portfolio)
Möchte man die Beziehungen zwischen den Stakeholdern verdeutlichen, so kann eine die Stakeholderlandkarte (Stakeholder Map) (Abbildung 3.6) erstellt werden, die jedoch schnell unübersichtlich wird.
Abbildung 3.6: Die Stakeholderlandkarte
Auch wenn die Identifikation und Analyse bereits zu oder vor Beginn des Projekts erfolgt ist, so müssen dennoch fortlaufend Überprüfung stattfinden, in denen die Abschätzungen und Eintragungen hinterfragt werden sollten.
4. Behandlung und Überprüfung der Stakeholder
Auf die Stakeholder muss nach den Analyse-Schritten im Laufe des Projekts aktiv zugegangen werden. Dies ist eine der Hauptaufgaben und eine der Hauptverantwortlichkeiten des Projektmanagers.
Entsprechend ihrer Einstellung zum Projekt und dem Einfluss auf das Projekt können die Stakeholder typisiert werden. Eine Variante hierzu ist in Abbildung 4.1 dargestellt: Er wird zwischen Bremsern, Promotoren, Unterstützern und Mitäufern unterschieden.
Abbildung 4.1: Die Stakeholder-Matrix mit Bezeichnungen und Handlungsempfehlungen (nach → PMI /PBG12‑d/)
Aus dieser Matrix lassen sich die grundsätzlichen Handlungsempfehlungen ablesen, die dann in konkrete Maßnahmen und Strategien umgesetzt werden können. Zumindest für die wichtigsten Stakeholder sollten entsprechende Maßnahmen vorbereitet sein, um den Projekterfolg abzusichern. Vielfach gehören die Maßnahmen zum Projektmarketing, da darüber ein Großteil der Kommunikation mit den Stakeholdern erfolgt.
Typische Maßnahmen sind häufig in vorgefertigten Listen zu finden, die jeweils für die einzelnen Stakeholdertypen unterschiedlich sind.
Im folgenden Beispiel (Abbildung 4.2) wird die Tendenz der Wirkung von Maßnahmen verdeutlicht: Während eigentlich die Maßnahmen darauf abzielten, die Einstellung des Vorstands zu verbessern (roter Pfeil, Plan) zeigt sich eher die Tendenz, dass der Einfluss des Vorstands zurückgeht (blauer Pfeil, Ist).
Abbildung 4.2: Die Stakeholder-Matrix mit Maßnahmen und Tendenzen
5. Checklisten zum Stakeholdermanagement
Generell lassen sich die → Checklisten zum Stakeholdermanagement im zwei Kategorien unterteilen (Abbildung 5.1):
- Zum einen in die Checklisten, die zur Überprüfung des Stakeholdermanagement-Prozesses dienen
- Und zum anderen in die Checklisten, die die Ergebnisse des Stakeholdermanagement-Prozesses beleuchten
Abbildung 5.1: Checklisten zum Stakeholdermanagement: Einordnung
Vor dem eigentlichen Projektstart sollte überprüft werden, ob das (notwendige) Stakeholdermanagement durchgeführt werden kann / ob der Stakeholdermanagement-Prozess funktioniert. Abbildung 5.2 zeigt die entsprechende Checkliste.
Abbildung 5.2: Checkliste: Ist das Stakeholdermanagement etabliert?
Das Ergebnis des Stakeholdermanagement-Prozesses zum Projektstart sollte ebenfalls abgefragt werden. Hierzu kann die Checkliste in Abbildung 5.3 dienen.
Abbildung 5.3: Checkliste: Sind die Stakeholder passend erfasst?
6. Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ) zum Stakeholdermanagement in Projekten
Einige (typische) Fragen und Antworten zum Stakeholdermanagement in Projekten werden hier wiedergegeben.
- F: Kann auf das Stakeholdermanagement in Projekten verzichtet werden?
A: Nein. Ohne Betrachtung der Stakeholder kann kein Projekt durchgeführt werden. - F: Was ist Aufgabe des Projektleiters / Projektmanagers beim Stakeholdermanagement?
A: Der Projektmanager ist für den Abwicklungserfolg eines Projekts und damit auch für das Stakeholdermanagement verantwortlich. - F: Ist es ratsam, für das Stakeholdermanagement einen (externen) Berater hinzuzuziehen?
A: Bei größeren Projekten, bei denen auch ein Stakeholder-Workshop durchgeführt werden soll, ja, da ansonsten häufig Stakeholder oder Maßnahmen “vergessen” oder übersehen werden. - F: Wo ist der hier vorgestellte Stakeholdermanagement-Prozess in der Literatur zu finden?
A: Dieser Prozess stammt von mir, bedient sich aber in Teilen gängiger Projektmanagement-Bücher, so beispielsweise des /PBG12, PBG12‑d/. - F: Wie baue ich eine Schulung für das Stakeholdermanagement (in Projekten) auf?
A: Fragen Sie mich. - F: Welche Möglichkeiten der Weiterverwendung der Ergebnisse des Stakeholdermanagements in Projekten gibt es?
A: Neben dem Risikomanagement werden die Ergebnisse des Stakeholdermanagements bei der Erstellung von Szenarien und → Personas eingesetzt. - F: Kann das “Stakeholdermanagement in Projekten” — so wie auf dieser Webseite vorgestellt — auch außerhalb von Projekten verwendet werden?
A: Ja, auch in anderen Kontexten kommt das Stakeholdermanagement zum Einsatz, so beispielsweise im Requirements Engineering oder in der ISO 9001:2015. Die Begriffe und Prozesse / bleiben gleich, allerdings kann der Schwerpunkt anders sein.
A. Präsentationen, Literatur und Weblinks
A.1 Meine öffentliche Präsentation zum Stakeholdermanagement
Meine Übersichtspräsentation zum “Stakeholdermanagement (in Projekten)” finden Sie hier.
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A.2 Literatur
Zum Stakeholdermanagement existieren nur wenige Bücher. Diese sind hier ebenso gelistet wie die Bücher zum Projektmanagement, die entsprechende Kapitel zu Stakeholdern und zum Stakeholdermanagement vorweisen.
- /Andler15/ Nicolai Andler: Tools für Projektmanagement, Workshops und Consulting: Kompendium der wichtigsten Techniken und Methoden, Publicis Corporate Publishing, Erlangen 6. Auflage 2015, ISBN 978–3‑89578–453‑8
- /BAPG15/ Project Management Institute: → Business Analysis For Practitioners: A Practice Guide, Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania 2015, ISBN 978–1‑62825–069‑5
- /Bourne09/ Lynda Bourne: Stakeholder Relationship Management: A Maturity Model for Organizational Implementation, Gower Publishing, Farnham, Great Britain 2009, ISBN 978–0‑566–08864‑3
- /Bourne10/ Lynda Bourne: Project Relationship Management and the Stakeholder Circle: A guide for developing stakeholder management maturity in organisations, LAP LAMBERT Academic Publishing, Saarbrücken 2010, ISBN 978–3‑8383–9816‑7
- /Bourne15/ Lynda Bourne: Making Projects Work: Effective Stakeholder and Communication Management, Auerbach, New York 2015, ISBN 978–1‑4822–0666‑1
- /Carroll14/ Archie B. Carroll, Ann K. Buchholtz: Business and Society: Ethics, Sustainability, and Stakeholder Management, Cengage Learning, Independence, Kentucky 9th Edition 2014, ISBN 978–1‑285–73429‑3
- /Drews10/ Günter Drews, Norbert Hillebrand: Lexikon der Projektmanagement-Methoden, Haufe, 2. Auflage München 2010, ISBN 978–3‑448–10224‑6
- /DIN13/ DIN: Projektmanagement. Netzplantechnik und Projektmanagementsysteme. DIN-Taschenbuch 472, Beuth, Berlin 2. Auflage 2013, ISBN 978–3‑410–23984‑0
- /Eskerod13/ Pernille Eskerod, Anna Lund Jepsen: Project Stakeholder Management, Gower Publishing, Farnham, Great Britain 2013, ISBN 978–1‑4094–0437‑8
- /Friedman06/ Andrew L. Friedman, Samantha Miles: Stakeholders: Theory and Practice, Oxford University Press, Oxford 2006, ISBN 978–0‑19–926987‑7
- /Freeman07/ R. Edward Freeman, Jeffrey S. Harrison, Andrew C. Wicks: Managing for Stakeholders: Survival, Reputation, and Success, Yale University Press, New Haven, Connecticut 2007, ISBN 978–0‑300–12528‑3
- /Freeman10a/ R. Edward Freeman: Strategic Management – A Stakeholder Approach, Cambridge University Press, Cambridge, Massachusetts 2010, ISBN 978–0‑521–15174‑0
- /Freeman10b/ R. Edward Freeman, Jeffrey S. Harrison, Andrew C. Wicks, Bidhan L. Parmar: Stakeholder Theory: The State of the Art, Cambridge University Press, Cambridge, Massachusetts 2010, ISBN 978–0‑521–13793‑5
- /GPM15/ Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement: Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3), → GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg 7. Auflage 2015, ISBN 978–3‑924841–40‑9
- /Gerstbach15/ Ingrid Gerstbach, Peter Gerstbach: Basiswissen Business-Analyse: Probleme lösen, Chancen nutzen, Redline, München 2015, ISBN 978–3‑86881–574‑0
- /Höfler10/ Manfred Höfler, Dietmar Bodingbauer, Hubert Dolleschall, Franz Schwarenthorer: Abenteuer Change Management: Handfeste Tipps aus der Praxis für alle, die etwas bewegen wollen, Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt 2010, ISBN 978–3‑89981–242‑8
- /Jenny14/ Bruno Jenny: Projektmanagement. Das Wissen für den Profi, Vdf Hochschulverlag, Zürich 3. Auflage 2014, ISBN 978–3‑7281–3565‑0
- /Nagel12/ Katja Nagel: Professionelle Projektkommunikation: Mit sechs Fallbeispielen aus unterschiedlichen Branchen, Linde, Wien 2012, ISBN 978–3‑7143–0230‑1
- /Patzak14/ Gerold Patzak, Günter Rattay: Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, Linde, Wien 6. Auflage 2014, ISBN 978–3‑7143–0266‑0
- /PBG12/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide), Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania Fifth Edition 2012, ISBN 978–1‑935589–67‑9
- /PBG12‑d/ Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide). Fünfte Ausgabe, Project Management Institute, Philadelphia, Pennsylvania 2012, ISBN 978–1‑62825–003‑9
- /Phillips10/ Robert A. Phillips, R. Edward Freeman: Stakeholder, Edward Elgar Publishing, Cheltenham, Great Britain 2010, ISBN 978–1‑84844–780‑6
- /Roeder13/ Tres Roeder: Managing Project Stakeholders: Building a Foundation to Achieve Project Goals, John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 2013, ISBN 978–1‑118–50427‑7
- /Rupp14/ Chris Rupp: Requirements-Engineering und ‑Management. Aus der Praxis von klassisch bis agil, Hanser, München 6. Auflage 2014, ISBN 978–3‑446–43893‑4
- /Schelle08/ Heinz Schelle, Roland Ottmann, Astrid Pfeiffer: Projektmanager, GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg 3. Auflage 2008, ISBN 978–3‑9248–4126‑3
- /SchuWi02/ Heinz Schulz-Wimmer: Projekte managen, Haufe, München 2002, ISBN 978–3‑448–04786‑8
A.3 Weblinks
Hier sind Weblinks zum Stakeholdermanagement (in Projekten) aufgeführt.
A.3.1 Allgemeine Informationen
- /#OLEV-Stakeholder/ Stakeholder im Online-Verwaltungslexikon
- /Stkhld-map/ Stakeholdermap: Website mit Beschreibungen und → Vorlagen zum Stakeholdermanagement (englisch): https://www.stakeholdermap.com/
- /Stkhld-Ziele/ “Projektmarketing” – darin “Die Ziele der Stakeholder” (deutsch) https://www.projekt-marketing.ch/projektmarketing
- /#Wiki-Kraftfeldanalyse/ Kraftfeldanalyse in der deutschen Wikipedia
- /#Wiki-→ Projektumfeldanalyse / Projektumfeldanalyse in der deutschen Wikipedia
- /#Wiki-Stakeholder/ Stakeholder in der deutschen Wikipedia
A.3.2 Videos (online, kostenfrei)
- /#V‑Stkhld-Theory/ What is Stakeholder Theory? R. Edward Freeman, Video (englisch, 2:57 Minuten), https://www.stakeholdermap.com/stakeholder-theory.html
Legende zu den Weblinks
/ / Verweis auf eine Website (allgemein)
/*/ Verweis auf eine Website, die als Ergänzung zu einem Buch dient
/#/ Verweis auf ein einzelnes Thema auf einer Website
/#V/ Verweis auf ein Video auf einer Website
Letzte Aktualisierung: 31.05.2021 © Peterjohann Consulting, 2005–2024